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Packliste: Rucksäcke & Taschen

Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links, das heißt ich erhalte eine Provision, wenn du sie klickst und Produkte bestellst, eine Unterkunft buchst o.ä.


Der Name sagt es schon: zum Backpacking gehört ein Rucksack, besser noch zwei. Ein großer Trekkingrucksack für das gesamte Gepäck und ein kleiner Tagesrucksack für Ausflüge vor Ort. Auf dieser Seite möchte ich dir zeigen, worauf du beim Kauf jeweils achten solltest. Außerdem möchte ich dir weitere nützliche Taschen und Beutel vorstellen.

  • Der Trekkingrucksack für Backpacker
  • Der Tagesrucksack für unterwegs
  • Sonstige Beutel und Taschen

Der Trekkingrucksack für Backpacker

Die großen Trekkingrucksäcke sind das Markenzeichen eines jeden Backpackers. Auch wenn Backpacking-Reisen heute oftmals so bequem sind, dass man statt eines Rucksacks auch einen Koffer verwenden könnte, gehört ein Rucksack irgendwie dazu. Wenn ich individuell als Backpacker auf Reisen bin, ist mein Trekkingrucksack in jedem Fall dabei.

Mein Rucksack von Lowe Alpine

Seit mehr als zehn Jahren verwende ich diesen Lowe Alpine Rucksack. Heute gibt es schon weit bessere Modelle, die leichter sind und auch hübscher aussehen, aber du siehst, ein guter Markenrucksack hält lange. Bisher habe ich keinen Grund gesehen, ihn durch ein neueres Modell zu ersetzen.

Das Modell heißt „Frontier 75+20“. Die Ziffern stehen für das Volumen des Rucksacks. Er fässt problemlos 75 Liter. Zudem lässt sich der Rucksack an der oberen Öffnung flexibel erweitern, sodass man weitere 20 Liter unterbringen könnte. Wenn ich den Backpack bequem fülle, wiegt mein Gepäck meist zwischen 12 und 15 Kilogramm. Nur einmal habe ich ein Maximum von 20 Kilogramm erreicht, als der Rucksack prall gefüllt war und ich außen ein Zelt sowie eine Isomatte angehängt hatte.

Der Rucksack ist mit 75 + 20 Litern ungewöhnlich groß. Immerhin passt das zu mir, denn mit 1,93 m bin auch ich recht groß und einigermaßen kräftig. Folglich habe ich keine Probleme, diesen Rucksack zu schultern, allerdings würde ich beim nächsten Mal ein kleineres Modell kaufen. Je mehr Reiseerfahrung ich sammle, desto häufiger stelle ich fest, dass ich mit weit weniger Gepäck auskommen könnte. Heute denke ich, dass 50 bis 60 Liter eine gute Zielgröße sind. Für Frauen sollten 50 Liter die obere Grenze sein, schließlich muss man all das gefüllte Volumen auch tragen können. Kleinere Rucksäcke haben den Vorteil, dass sie einen dazu zwingen, auf unnötige Dinge zu verzichten.

Darauf solltest du beim Rucksack achten

An dieser Stelle möchte ich dir nur die wichtigsten Tipps geben, worauf du beim Kauf achten solltest bzw. auf was ich beim nächsten Kauf achten würde:

Mir ist wichtig, dass sich der “Bauch” des Rücksacks separat öffnen lässt, so dass man schnell auf die Inhalte zugreifen kann, ohne jedes Mal den ganzen Rucksack auszuräumen. Ich würde keinen Trekkingrucksack kaufen, der nur von oben geöffnet werden kann.

Außerdem sollte der Rucksack einige große Außentaschen haben, um häufig benötigte Dinge zu verstauen. Auch ein paar Spanngurte sind sinnvoll, so dass man den Rucksack kompakt schnüren kann.

Bei deinem Backpacker Rucksack solltest du nicht am falschen Ende sparen. Der Rucksack muss unterwegs einiges aushalten und auch deine Sachen schützen. Außerdem sollte er bequem sitzen. Deshalb solltest du nicht das billigste Modell kaufen, sondern auf eine ordentliche Qualität achten. Wenn der Rucksack dafür zehn Jahre hält, ist es so oder so eine gute Investition. Zwischen 80 und 120 Euro solltest du ein gutes Modell finden.

Bei amazon kannst du dir einen ersten Überblick über Trekkingrucksäcke verschaffen. Meiner Erfahrung nach findest du dort eher Rucksäcke am unteren Ende der Preisskala, während viele hochwertige Marken dort nicht gelistet sind. Diese findest du in spezialisierten Outdoor-Shops. Dennoch ist die Qualität der amazon-Marken nicht schlecht. Die guten Rezensionen zeugen davon. Insbesondere die Marke Mountaintop ist mir dort schon häufiger aufgefallen.

Falls du dich ernsthaft für einen Trekkingrucksack interessierst, empfehle ich dir meinen ausführlichen Artikel zur Wahl des passenden Rucksacks.

 Rollkoffer statt Rucksack?

Einige Reisende sind mit Rollkoffern unterwegs, um den Rucksack nicht schleppen zu müssen. Ich kann mich damit nicht anfreunden, denn die üblichen Backpacker-Länder verfügen nicht gerade über gut asphaltierte Bürgersteige. Oftmals läuft man auf Wiese, Sand oder Schotter. Dann freust du dich über einen Rucksack!

Erfahrungsgemäß trägt man den Trekkingrucksack gar nicht so oft. Solange ich an einem Ort bleibe, bewege ich den Rucksack überhaupt nicht. Nur wenn ich zum nächsten Ort fahre, muss ich den Rucksack mal zum Taxi oder Bus tragen. Es kommt nur sehr selten vor, dass ich den Rucksack mal mehr als 20 Minuten auf dem Rücken habe. Deshalb würde ich selbst immer den Rucksack vorziehen. Ein Kompromiss könnten übrigens Rucksäcke mit Rollen sein. Allerdings gehe ich davon aus, dass der Tragekomfort auf Dauer zu Wünschen übrig lässt.

Zubehör für den Backpacking Rucksack

Wenn du einen Rucksack hast, bist du schon mal gut versorgt. Häufig ist bereits eine Regenhülle dabei. Falls nicht, kannst du separat eine Rucksack Regenhülle bzw. einen Schutzsack bestellen.

Ich ziehe in zwei Fällen stets eine Hülle über meinen Rucksack: Beim Einchecken am Flughafen, denn dadurch baumeln nicht die ganzen Laschen und Riemen frei herum. Und wenn der Rucksack auf das Dach eines Busses oder Tuk Tuks geschnallt wird. Man kann nie wissen, ob es auf einer längeren Fahrt nicht plötzlich beginnt zu regnen.

Da ich meine Hülle bereits seit mehr als zehn Jahren verwende, sieht sie ordentlich lädiert aus, aber bisher hält sie den Anforderungen stand.

Wer um die Sicherheit seines Hab und Guts besorgt ist, kann sich das Pacsafe Sicherheitsnetz um den Rucksack spannen und ihn damit anschließen. Dabei handelt es sich um ein Stahlnetz, das mit einem Sicherheitsschloss irgendwo befestigt werden kann. Ein guter Schutz gegen Kleinkriminelle, aber nicht ganz billig.

Allerdings habe ich das Gefühl, dieses Produkt zu verwenden wäre übertrieben. In den wenigsten Ländern besteht eine große Gefahr, dass das Gepäck gestohlen wird. Es kann durchaus passieren, aber das Risiko ist gering. Aus meiner Sicht wäre es besser, keine teuren Wertgegenstände mitzunehmen, deren Verlust man nicht ertragen könnte und/oder wertvolle Gegenstände am Körper zu tragen anstatt sie in einem Hostel auf dem Zimmer liegen zu lassen.

Das heißt, ein solches Sicherheitsnetz habe ich bislang nicht verwendet und habe es auch nicht vor. Allerdings verwende ich manchmal einen mobilen Safe (siehe unten).

Der Tagesrucksack für unterwegs

Ein Tagesrucksack (auch Daypack genannt) hat meist ein Volumen zwischen 20 und 30 Litern. Er sollte robust sein, wasserabweisend und besonders nützlich finde ich kleine Taschen innen und außen, in denen du leicht kleine Gegenstände finden kannst, ohne den gesamten Rucksack zu durchwühlen. Außerdem machen sich kleine Spanngurte immer gut, um schnell mal etwas außen an den Rucksack zu klemmen.

Ich verwende zurzeit den Osprey Talon 33. Er fässt 33 Liter und ist damit für einen Tagesrucksack ziemlich groß. Allerdings ist er sehr flexibel und lässt sich somit leicht verstauen. Außerdem ist er groß genug, sodass ich für kurze Reisen von wenigen Tagen nur diesen Rucksack brauche und keine weiteren Taschen. Der Rucksack passt bei Flugreisen problemlos ins Handgepäck.

Manche Leute verreisen auch über mehrere Wochen lediglich mit einem Rucksack, der ins Handgepäck passt. Dafür eignet sich z. B. der Osprey Farpoint 40. Dieser fasst 40 Liter, lässt sich sehr gut packen und ist auf die Handgepäck-Bestimmungen der Airlines optimiert.

Wie du einen für dich passenden Tagesrucksack auswählst, erfährst du hier. Kaufen kannst du Tagesrucksäcke bei amazon und natürlich in jedem Outdoor-Laden.

Rucksack oder Umhängetasche?

Im Übrigen ist auch eine Umhängetasche als Stauraum für Tagesausflüge denkbar. Zuhause ist mir das lieber als ein Rucksack. Allerdings trägt sich die Umhängetasche schlecht, wenn man schon einen Trekkingrucksack auf dem Rücken hat. Den Tagesrucksack schnalle ich mir dann einfach auf den Bauch.

Außerdem bin ich auf Reisen hin und wieder aktiv: Mountainbiken, Wandern, durch Höhlen kriechen. Dann machen sich Rucksäcke besser. Man kann auf Reisen leider nicht immer für jede Situation die beste Tasche dabei haben. Ein Rucksack ist jedoch immer praktisch.

Sonstige Beutel und Taschen

Sicherheit ist auf Reisen immer ein Thema. Schließlich reisen wir in Länder, in denen wir mit unserem Besitz Begehrlichkeiten wecken. Ich würde das Thema grundsätzlich nicht überbewerten und habe mich bisher überall ziemlich sicher gefühlt. Und doch ist Vorsicht besser als Nachsicht. Deshalb stelle ich im Folgenden ein paar Produkte vor, die der Sicherheit deiner Wertsachen dienen und, die das Packen erleichtern.

1. Der mobile Safe

Vor einigen Jahren bin ich auf den Travelsafe von Pacsafe aufmerksam geworden. Dabei handelt es sich um eine Tasche, die gleichzeitig ein tragbarer Safe ist. Denn sie lässt sich so gut verschließen und befestigen, dass sie für Kleinkriminelle kaum zu knacken ist. Den Travelsafe gibt es in zwei Größen: 5 Liter und 12 Liter. Ich habe mich für die 12-Liter-Variante entschieden, da ich aufgrund meiner Arbeit immer mit einem Laptop reise und diesen im Travelsafe leicht verstauen kann. Auch mein Kindle-Lesegerät, mein Smartphone und meine Kamera passen noch leicht in diesen Beutel hinein.

Auf dem Foto habe ich den Travelsafe auf einer Reise durch Südafrika in meinem Zimmer befestigt. Der Safe wird heute mit einem Zahlenschloss ausgeliefert, somit muss man keinen Schlüssel aufbewahren. Ich habe den Beutel nicht bei allen Reisen dabei, aber in Ländern mit einer höheren Kriminalität wie Südafrika oder Länder in Lateinamerika.

2. Geld sicher aufbewahren

Bargeld, Kreditkarten oder der Reisepass müssen sicher verwahrt werden. Die Gesäßtasche ist in manchen Ländern kein wirklich sicherer Ort. Daher weichen viele Reisende auf Alternativen aus:

  • Bauchtasche – hat was von 90er Jahre, aber hier kommt niemand heran.
  • Geldgürtel – Geld im Gürtel. Weniger auffällig als die Bauchtasche.
  • Brustbeutel – die Wertsachen baumeln um den Hals

Zugegeben, es sieht nie schön aus, diese Dinge mit sich herumzutragen. Aber Sicherheit geht vor Schönheit. In einigen Ländern verwende ich eine flache Bauchtasche.

3. Wasserdichter Packsack

Falls Du häufig auf dem Wasser unterwegs sein willst, ist ein Dry Bag für dich sehr praktisch. In diesen wasserdichten Taschen kannst du all die empfindlichen Dinge wie Handy, Tablets & Co. verstauen. Mögliche Anwendungsfälle: auf Tauchbooten, beim Schnorcheln, beim Kayak fahren. Ich kam bisher ohne wasserdichten Packsack aus, aber ein Restrisiko bleibt, wenn man auf dem Wasser unterwegs ist. Eine kleinere Alternative sind wasserdichte Zip-Beutel.

4. Ordnungssystem

Falls du es nicht leiden kannst, wenn Kleinkram wie Kabel, USB-Sticks und SD-Karten durch die Gegend fliegen, empfehle ich ein Ordnungssystem, mit dem alles seinen Platz findet. Ein geniales Produkt ist der Grid it Organizer. Wie gemacht für Backpacker, die nur wenige kleine Taschen in ihrem Rucksack haben.

5. Kompressionsbeutel

Wenn du dich für einen kleinen Trekkingrucksack entschieden hast, aber trotzdem viel Kleidung mitnehmen möchtest, sind Kompressionsbeutel (auch: Reise-Vakuumbeutel) sinnvoll, denn mit diesen kannst du platzsparend packen. Nach dem Verschließen entweicht die Luft aus dem Beutel, sodass er nur wenig Platz nimmt. Allerdings musst du beim Reisen dann ständig diese Beutel öffnen sowie ein- und ausräumen. Ich verwende sie nicht, da ich lieber mit weniger Kleidung auskomme, aber sie sind bei Reisenden sehr beliebt.

>> Hier geht’s zurück zur Packliste

 

22 Kommentare
  1. Pia 9. Januar 2014 at 22:15 Antworten

    Super Artikel, jetzt weiß ich schonmal was für einen Tagesrucksack ich nehmen soll.

    Aber wie machst du das? Den kleinen im Flugzeug schon als Handgepäck? Und wie transportierst du Beide von Ort zu Ort? Stelle mir das kompliziert vor.

    Danke für eine Antowrt, du hast mir für meinen Thailanf Trip schon viel erleichtert!

    Lg Pia

    • Patrick 10. Januar 2014 at 06:39 Antworten

      Genau, den kleinen Rucksack nutze ich im Flugzeug als Handgepäck.
      Wenn ich beide Rucksäcke tragen muss, nehme ich den großen auf den Rücken und den kleinen auf den Bauch. Für mich ist das so ganz angenehm :-)

      Falls im großen noch genug Platz ist, kannst Du den kleinen sicher auch darin verstauen, doch das habe ich bisher nicht so gemacht.

      Viele Grüße
      Patrick

  2. Christian 15. Januar 2014 at 12:22 Antworten

    Hallo Patrick, zunächt einmal vielen Dank für all die nützlichen Infos!

    Derzeit steht auch bei mir die Entscheidung nach dem richtigen Rucksack an (8 Wochen Guatemala): Ein Trekkingrunsack brauche ich nicht, da lange Wanderungen beinahe ausgeschlossen sind, ich sehe es mit dem Hauptgepäck so wie du. Einen Kofferrucksack finde ich wegen des verstaubaren Tragesystems sehr praktisch – eine Variante mit Rollen ebenfalls was, auch, weil er für „konventionelle“ Reisen seinen Dienst als Koffer/Trolley tun könnte. Derzeit habe ich den Doubletracker 28 im Blick.

    Meine Frage: Glaubst du, dass die integrierten Schulter- und Hüftriemen ausreichend Qualität bieten, um das Teil von A nach B zu schleppen? hast du da Erfahrungen, etwa durch befreundete Blogger?

    Einen Trekkingrucksack würde ich mir dann seperat anschaffen und nicht als „kompromisslösung“.

    • Patrick 15. Januar 2014 at 21:25 Antworten

      Hallo Christian,

      mit der Frage bin ich leider überfordert, da ich keine Erfahrung mit solchen Roll-Rucksäcken habe. Bei dem Preis und der Marke North Face würde ich aber davon ausgehen, dass die Schulter- und Hüftriemen so konstruiert sind, dass der Rucksack angenehm zu tragen ist.

      Übrigens, zu den Trekkingrucksäcken: Ich würde sagen man muss sie nicht nur für Wanderungen nehmen. Ich wandere mit meinem eigentlich nie, habe ihn aber trotzdem seit sieben Jahren auf jeder Reise dabei. Es ist für mich einfach ein Gepäckstück, das sehr leicht zu transportieren ist. Wenn man ehrlich ist, gibt es in exotischen Ländern wie Guatemala ohnehin keine Wege, auf denen man einen Koffer oder Rucksack rollen könnte ;-)
      Die modernen Rucksäcke liegen so gut auf Hüften und Schultern, dass man sie locker eine halbe Stunde durch die Gegend tragen kann, ohne es als lästig zu empfinden und mehr als 30 Minuten habe ich meinen Rucksack in den sieben Jahren selten mal tragen müssen.

      Meiner hat übrigens „nur“ ca. 150 Euro gekostet, ist sieben Jahre alt und schulter- und hüfttechnisch einwandfrei. Ich würde also auch Deiner Wahl vertrauen.

      Viele Grüße
      Patrick

  3. Sarah 15. Januar 2014 at 15:29 Antworten

    Ich finde deinen Blog echt total klasse !! Werde mit meinem Freund im April das erste mal nach Thailand reisen. Leider nur für knapp drei Wochen. Müssen uns noch unsere komplette Ausrüstung zulegen, womit du uns mit deinen Artikeln sehr hilfreich bist. :-) Ich weiß nicht so recht ob wir uns zuviel vornehmen..Wir wollten die ersten zwei Tage in Bangkok verbringen, anschließend mit dem Zug nach Kanchanaburi mit 2 Übernachtungen. Nachtzug nach Chiang Mai ( Trekkingtour durch den Dschungel und event. ein Bergdorf besuchen ) und zum Schluss ein bisschen sünneln im Süden :-)

    Danke schon mal im voraus für deine Antwort
    LG Sarah :-)

    • Patrick 15. Januar 2014 at 21:27 Antworten

      Hallo Sarah,

      das klingt nach einem guten Plan. Wenn ihr euch in Chiang Mai etwas Zeit nehmt, sollte das auch nicht zu viel Stress sein. Von dort oben würde ich dann aber in den Süden fliegen (vermutlich nur über Bangkok möglich), denn von Chiang Mai bis auf die Inseln in den Süden ist es wirklich weit (mit Zug oder Bus).

      Übrigens, so wahnsinnig viel Ausrüstung braucht ihr vermutlich gar nicht. Das Wesentliche ist natürlich ein Rucksack und das meiste andere ist optional :-)

      Viele Grüße
      Patrick

  4. Vivien 20. Februar 2014 at 20:07 Antworten

    Hallo Patrick,

    erstmal ein großes Lob an diese nützliche Website mit den ganzen, praktischen Informationen. Sehr hilfreich!

    Mein Freund und ich planen, den September in Thailand zu verbringen. Wir haben nur dann Semesterferien, deshalb ist es nicht möglich in der idealen Reisezeit zu verreisen. Ich war jedoch bereits 2012 mit meinen Eltern in Thailand (Bangkok, Ko Tao, Ko Phangan, Ko Samui), und das mitten im Sommer (Juli/August) und wir hatten nur 1,5 Regentage – darum machen wir uns also keine Sorgen.

    Wir haben ein Budget von 1500-1800€ pro Person und wollen etwas über einen Monat fliegen, sprich 4-5 Wochen. Geplant haben wir lediglich die Ostküste inkl. vieler Inseln und die Nationalparks und Dschungel auf dem Festland. Wir glauben nicht, dass Bangkok im Budget mit drin ist. Oder?
    Die Hin- und Rückflüge buchen wir vorher, und wir hatten eigentlich vor, die Route zusammenzustellen und via Airbnb.com (kennst du sicher) die Appartements und Hotels schon zu buchen (besonders, da wir z.B. auf Ko Phi Phi am Strand wohnen wollen und es das ja nicht so oft gibt, oder?).
    Jetzt denke ich gerade aber um, und frage mich, ob es nicht schlauer ist, einfach zu fliegen, das Hotel für die ersten 2 Tage festzulegen in Phuket und danach spontan zu fahren, wie man gerade Lust hat und wo es einem eben gut oder weniger gut gefällt.
    Meinst du, all das ist trotzdem möglich mit einem Koffer? Klar, wir wollen Backpacken, sprich von hier nach da reisen und eben eine Rundreise machen, wir brauchen auch nicht den Ultra-Komfort, jedenfalls nicht dauerhaft.
    Ich meine – ich bin einfach ein Mädchen durch und durch (siehe bei Blick auf meinen Blog) und bin sonst andere Komfort-Ansprüche gewohnt und möchte eben auch ein wenig Kleidungsauswahl haben und ein bisschen „Luxus“ mitnehmen. Meinst du, das ist möglich, sprich mit Koffer statt Rucksack zu reisen?

    Generell würde ich mich sehr über eine Antwort freuen.
    Viele Grüße und mach weiter so,
    Vivien

    • Patrick 23. Februar 2014 at 06:20 Antworten

      Hallo Vivien,

      Bangkok kann in dem Budget schon drin sein. Es kommt drauf an, wie ihr die Stadt angeht. Sie muss nicht teuer sein, wie z.B. dieser Artikel über einen Tag für 10 Euro in Bangkok zeigt: http://www.flocutus.de/10euro-perfekter-tag-bangkok-perfect-day/

      Ich würde auch nur die ersten Nächte buchen und beim Rest spontan sein. Du kannst auf den Inseln entweder herumlaufen und eine Unterkunft suchen (sollte im September überhaupt kein Problem sein) oder immer 1-2 Nächte vorher etwas reservieren. Im Übrigen wird es vor Ort auch günstiger, als wenn Du jetzt schon alle Unterkünfte buchst. Was online buchbar ist, wird aufgrund der Gebühren (für die Hotels) teurer.

      Koffer vs. Rucksack: Ich bin ein großer Freund vom Rucksack, da er sich bequem transportieren lässt. Gerade auf den Inseln gibt’s oft nur Sandwege, da taugt ein Koffer nicht viel. Aber Du kannst Dir natürlich auch immer Transport in Form von Tuk Tuks oder Taxis organisieren. Also, wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg ;-) Es gibt durchaus Leute, die das mit Koffer machen.

      Viele Grüße und viel Spaß!

  5. Chris 5. März 2014 at 09:44 Antworten

    Hey Patrick,

    starke Seite. Ich kann dir in vielen Punkten nur zustimmen. Eine Frage habe ich mal: Bisher war ich nur in der Gruppe unterwegs, da war die Sicherheit des Gepäcks einfacher sicherzustellen.

    Jetzt reise ich das erste mal alleine, überwiegend nach Thailand und Kambodscha. Daher ein paar Fragen:
    1. Reisepass, Kreditkarten, etc.: Was lässt du in der Unterkunft im Safe und was nimmst du mit, wenn du zB alleine (nur mit Tagesrucksack) an den Strand gehst?

    2. Wie machst du das am Strand mit deinen Sachen, wenn du mal ins Wasser möchtest? Ich möchte z.B. mal ein wenig schnorcheln in koh tao, aber ungern den Tagesrucksack ungeschützt lassen und auch nicht meine ganze Technik in ein drybag immer laden und damit ins Wasser. Wertsachen Vergraben? Mit Travelsafe irgendwo anketten? Finden sich Möglichkeiten zum Anketten? Oder einfach immer Freunde zum „Aufpassen“ suchen (da fühle ich mich evtl. unwohl)?

    • Patrick 8. März 2014 at 06:58 Antworten

      Hi Chris,

      in Thailand und Kambodscha wirst Du kaum mal einen Safe in der Unterkunft finden. Vielleicht kannst Du es an der Rezeption wegschließen lassen. Ich lasse meistens einen Teil im Zimmer und nehme einen Teil mit (das betrifft vor allem Kreditkarten und Geld). Den Pass nehme ich eher nicht mit.

      Allein an den Strand zu gehen, ist natürlich ein Problem. Das mache ich einfach nicht besonders oft ;-) Wenn ich es vorhabe, nehme ich keinerlei Wertsachen mit.
      In der Regel bist Du ja auch nicht irrsinnig weit vom Strand entfernt, gerade auf Inseln wie Koh Tao. Da ist es ein kurzer Fußweg zum Wasser, Du musst also nicht so viel Zeug mitnehmen.
      Ideal ist natürlich, wenn Du unterwegs andere Leute kennenlernst oder im Rahmen einer Tour unterwegs bist. Dann lasse ich schon mal eher etwas liegen (wobei das auf die Gruppe ankommt).

      Falls Du einen Travelsafe hast, kannst Du den natürlich verwenden, aber in Deinem Zimmer und nicht irgendwo draußen. In Asien hatte ich meinen Travelsafe allerdings noch nicht und würde ihn vermutlich auch nicht mitnehmen. Ich habe Diebstahl dort nicht als großes Problem wahrgenommen. Mir wurde sogar noch nie etwas gestohlen.

      Viele Grüße
      Patrick

  6. Max 3. April 2014 at 18:14 Antworten

    Mein Rucksack hat nur 35l, da muss ich mir wohl einen neuen kaufen …

    http://www.amazon.de/Tatonka-Rucksack-Jaca-36/dp/B0036TGG2S

    • Patrick 3. April 2014 at 18:23 Antworten

      Es gibt auch Leute, die damit auskommen. Ich würde es jedoch nicht :)

  7. Dominic 20. Oktober 2014 at 12:14 Antworten

    HI Patrick,

    ich hatte dir die Tage bereits in einem anderen Block geschrieben und wirklich schnell eine super Antwort erhalten. Vielen Dank dafür.

    Ich bin gerade auf der Suche nach einem geeigneten Rucksack für den anliegenden Thailand Urlaub. Wir haben vor einige Strecken zu fliegen, weil wir damit entsprechend Zeit sparen wollen. Air Asia bietet ja super Tarife für Inlandsflüge an. Da kam die Frage auf, wie das bei Fluglienien wie Air Asia mit Rucksäcken gesehen wird. Muss man den Rucksack als quasi Kofferersatz zusätzlich zahlen oder gilt er als Handgepäck? Hast du damit schon Erfahrungen gemacht?

    Greetz

    Dominic

    • Patrick 20. Oktober 2014 at 14:49 Antworten

      Hi Dominic,

      das kommt ganz auf die Größe des Rucksacks an. Wenn er Handgepäck-Maße hat, dann ist er Handgepäck. Wenn nicht, dann ist er normales Gepäck, für das man bei Billiglinien meist einen Aufpreis zahlt, wie bei einem Koffer auf.

      Mein Rucksack ist sehr groß und muss immer eingecheckt werden.

  8. Esther 2. Dezember 2014 at 12:49 Antworten

    Hallo Patrick,

    ich bin total begeistert von deinem Blog! Habe bisher keinen anderen entdeckt, der so ausführlich auch auf „Kleinigkeiten“ eingeht. Also dickes Lob :)

    Ich werde im Januar für 4 Wochen nach Vietnam reisen und vllt. auch noch einen Abstecher nach Kambodscha machen. Würdest du mir beide Länder empfehlen oder meinst du die Zeit ist zu knapp?
    Außerdem fehlt mir noch ein Rucksack. Bin was die Größe angeht ein wenig überfordert. Wie viel Liter würdest du mir für 4 Wochen empfehlen?

    Viele Grüße
    Esther

    • Patrick 2. Dezember 2014 at 16:08 Antworten

      Hi Esther,

      na ja, zwei Länder in vier Wochen ist schon knapp, zumal Vietnam sehr langgezogen ist. Ich habe allein vier Wochen in Vietnam verbracht und mich nicht gelangweilt. Falls du aber meinst, so schnell nicht wieder nach Asien zu kommen, gingen sicherlich auch beide Länder. Dann müsstest du dich jeweils etwas einschränken.

      Zum Rucksack: Kennst du diese Seite schon? http://www.101places.de/backpacking/backpacking-packliste/findest-du-den-passenden-rucksack

      Grundsätzlich ist die Länge deiner Reise unerheblich. Für zwei Wochen braucht man genauso viele Sachen wie für vier Wochen oder vier Monate. Für Frauen sind 50 Liter eine gute Richtgröße. Dann wird’s nicht zu schwer, aber gleichzeitig passt noch einiges rein.

      Viele Grüße,
      Patrick

  9. Madeleine 15. Dezember 2014 at 22:44 Antworten

    Hallo Patrick,

    das ist ja wirklich eine tolle Website! Daumen hoch ;-)

    Ich habe eine Frage. Eine Freundin und ich möchten im Januar nach Südostasien aufbrechen. Wir möchten 2 Monate reisen. Ich bin gerade auf der Suche nach den richtigen Rucksäcken. Zwei Rucksäcke erscheinen mir auch sinnvoll. Ich habe bereits einen Trekking Rucksack von Mammut (26l). Den „Großen“ muss ich mir noch zulegen.
    Nun meine Frage: Findest du den 26l – Rucksack als Tagesrucksack zu groß? Ich weiß nicht ob es nicht zu viel wird, wenn ich dann noch den „Großen“ auf dem Rücken habe (bin auch eher zierlich und ist ja alles Gewicht)? Allerdings benötigt man bei Tagesausflügen ja auch schon einiges. Wie groß ist denn Dein Tagesrucksack?

    Viele Grüße,
    Madeleine

    • Patrick 17. Dezember 2014 at 12:40 Antworten

      Hallo Madeleine,

      ich denke, mein Tagesrucksack ist ähnlich groß. Manchmal ist er gut gefüllt, meistens aber nicht. In aller Regel würdest du mit weniger auskommen, aber wenn der Rucksack leer ist, wiegt er ja auch „nichts“ :-) Und wenn du ihn schon hast – Mammut war wahrscheinlich nicht billig – würde ich nicht unbedingt einen neuen kaufen.

      Beste Grüße,
      Patrick

  10. Kiki 20. August 2015 at 16:33 Antworten

    Hallo :)
    dein Blog ist mir zur Zeit echt eine große Hilfe. Stehe kurz vor meinem ersten Trip und habe so einige Fragen :) Auf eine habe ich leider keine Antwort gefunden: Wie verpackst du deinen Rucksack während eines Flugs? Es gibt ja diese tollen Cargo Bags, Leider sind sie aber nicht sehr günstig und außerdem wäre es auch zusätzliches Gepäck, dass ich gerne sparen würde. Kann man den Regenschutz als Ersatz nutzen oder geht der dabei kaputt? Ich will nicht, dass mein Rucksack an einem Tragegurt hängen bleibt oder beim Verladen beschädigt wird.
    Hoffe du kannst mir weiter helfen.
    Liebe Grüße
    Kiki

  11. Melanie 14. Juli 2016 at 19:58 Antworten

    Hey, erstmal: dein Blog ist super hilfreich!!! Mir ist beim Lesen jedoch eine Frage in Hinblick auf die Unterbringung der Trekkingrucksäcke in den Sinn gekommen. Und zwar, wenn man jetzt in einem Ort beispielsweise nur eine Nacht gebucht hat, aber 2 volle Tage bleiben möchte, dann kann man ja in der Regel in den Hostels erst ab 14:00 Uhr einchecken und muss am nächsten Tag um 12:00 Uhr wieder auschecken. Wenn ich aber noch den ganzen Tag vor Ort bleiben möchte und erst abends weiter reise, wohin dann mit meinem Gepäck? Schleppe ich meinen Rucksack dann den ganzen tag mit oder kann man den trotzdem im Hostel/Hotel lagern und irgendwann abholen?
    Danke schonmal und liebe Grüße!:)

    P.S.: Es geht übrigens um Thailand

    • Patrick 14. Juli 2016 at 21:25 Antworten

      Hi Melanie,

      in nahezu jedem Hostel oder Gästehaus kannst du dein Gepäck ein paar Stunden – oder sogar Tage – lagern. Das ist überhaupt kein Problem.

  12. Isabelle 2. September 2016 at 00:07 Antworten

    Hi Patrick,

    stehe kurz vor meiner bedinnenden Reise (3 Monate Asien, 1 Jahr Australien) und habe doch noch mal zum Abchecken deine Liste genutzt. Sie ist sehr hilfreich und informativ, aber ich dachte ich kann noch etwas zum Thema Rucksack beitragen ;)

    Vorallem an die Reisenden gerichtet die gerne Fototasche und Rucksack in einem haben wollen.
    Da ich meine Spiegelreflexkamera mitnehmen möchte, habe ich mir überblegt eine Kombi mit Fototasche und Rucksack zu kaufen, welche gut gepolstert, aber auch nicht „protzig“ aussieht. Das coole ist, das im Rücken die Öffnung für die Fototasche ist. Das heisst die Kamera ist bepolstert und auch vor unauffälligen Diebstählen gesichert. Zudem regt es nicht so schnell die Aufmerksamkeit an. Der Rucksack ist an sich sehr unscheinbar, vermittelt den Eindruck eines normalen Rucksacks. Innen gibt es ein Extrafach für Tablets, innen viele kleine Taschen. Die Fototasche ist rausnehmbar und die Innenwände der Fototasche wandelbar, viel Stauraum. Obwohl ich ihn noch nicht eingeweiht habe, liebe ich ihn jetzt schon. Das Geld ist es wert!

    Lowepro Photo Hatchback BP 250 AW II blau

    Da ich lange nach einem perfekten Rucksack suchte, dachte ich vielleicht ist es hilfreich dies zu teilen ;)

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