• Reiseziele
    • Afrika
      • Réunion & Mauritius
      • Südafrika
    • Asien
      • China
      • Hong Kong
      • Indien
      • Indonesien
      • Laos
      • Malaysia
      • Singapur
      • Sri Lanka
      • Thailand
      • Vietnam
    • Europa
      • Estland
      • Finnland
      • Frankreich
      • Großbritannien
      • Italien
      • Portugal
      • Spanien
    • Naher Osten
      • Jordanien
      • Vereinigte Arabische Emirate
    • Nord- und Südamerika
      • Costa Rica
      • Guatemala
      • Mexiko
      • USA
    • Ozeanien
      • Australien
      • Neuseeland
  • Reisetipps
    • Die besten Reise-Kreditkarten
    • Günstige Flüge finden
    • Mietwagen-Tipps
    • Packliste für Backpacker
    • Reiseapotheke-Checkliste
    • Mein Buch für Backpacker
    • 45 Tipps rund ums Reisen
    • Geschenke für Reisende
  • Städtereisen
  • Backpacking
    • Backpacking Packliste
    • Backpacking in Australien
      • Australien Flüge
      • Australien mit Auto
      • Australien mit Campervan
      • Australien Reiseführer
    • Backpacking in Guatemala
      • Guatemala Reiseführer
    • Backpacking in Hong Kong
    • Backpacking in Indonesien
      • Indonesien Reiseroute
      • Indonesien Unterkünfte
      • Indonesien Visum
    • Backpacking in Laos
      • Laos Reiseführer
      • Laos Reiseroute
    • Backpacking in Malaysia
      • Malaysia Flüge
      • Malaysia Reiseführer
      • Malaysia Reiseroute
      • Malaysia Unterkünfte
    • Backpacking in Mexiko
      • Mexiko Flüge
      • Mexiko Reiseführer
      • Mexiko Unterkünfte
    • Backpacking in Neuseeland
      • Neuseeland Campervans
      • Neuseeland Flüge
      • Neuseeland Reiseführer
      • Neuseeland Reiseroute
      • Neuseeland Unterkünfte
    • Backpacking in Sri Lanka
    • Backpacking in Südafrika
      • Südafrika Reiseführer
      • Südafrika Road Trip
    • Backpacking in Thailand
      • Thailand eBook
      • Thailand Flüge
      • Thailand Inlandsflüge
      • Thailand Reiseführer
      • Thailand Reiseroute
      • Thailand: Roller mieten
      • Thailand: SIM-Karte
      • Thailand Visum
    • Backpacking in Vietnam
      • Vietnam eBook
      • Vietnam Flüge
      • Vietnam Inlandsflüge
      • Vietnam Reiseführer
      • Vietnam Reiseroute
      • Vietnam Visum
  • Digitale Nomaden
  • Über mich



Ein Wohnmobil in den USA mieten (Tipps)


Dieser Beitrag entstand in bezahlter Kooperation mit cu-camper.com.


Große Teile der USA und Kanadas eignen sich hervorragend, um sie mit einem Wohnmobil zu entdecken. Wer aus den Städten heraus und die Natur erleben will, braucht in diesen weitläufigen Regionen ohnehin ein Fahrzeug. Ohne geht es dort nicht.

Dafür gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten:

A) Mietwagen + Zelt
Du kannst dir einen Mietwagen nehmen und in deinem eigenen Zelt auf Campingplätzen übernachten. Campingplätze für einfache Zelte kosten etwa $20 bis $30 pro Nacht. Also halb so viel wie in einem günstigen Motel. Es ist die billigste Lösung, aber auch recht unbequem, zumal du als international Reisender keine echte Campingausrüstung mitnehmen kannst. Ich hatte zuletzt nur Zelt, Schlafsack und Isomatte dabei. Das reicht aus – aber Komfort ist etwas anderes.

B) Mietwagen + Motel
Die zweite Möglichkeit ist einen Mietwagen zu buchen und in Motels oder Hotels zu schlafen. Das ist viel bequemer, da es jede Nacht ein richtiges Bett gibt und ein Zimmer mit Klimaanlage oder Heizung. Billige Motels kosten etwa $50 bis $60 pro Nacht. In sehr beliebten Regionen kann es auch mehr werden, aber mit dem Auto bist du ja flexibel genug, um im Zweifel ein paar Kilometer mehr zu fahren. Da die unmittelbare Gegend um den Grand Canyon sehr teuer ist, habe ich damals im fast 80 Meilen entfernten Flagstaff übernachtet. Dort kosten Motels nur ein Drittel des Preises.

Nachteil: Motels sind nicht sehr naturverbunden. Ein Motel sieht zudem aus wie das nächste. Das ist teilweise deprimierend.

Eine gute Alternative zu Hotels und Motels sind kleine Hütten (findet man über HomeAway.com) oder Unterkünfte via AirBnB. Mit beiden habe ich in den USA bereits gute Erfahrungen gemacht.

C) Wohnmobil mieten
Oder du mietest dir ein Wohnmobil und bist damit sehr flexibel auf den Campingplätzen der USA unterwegs. Camping in einem Wohnmobil würde ich immer dem Camping in einem winzigen Zelt vorziehen.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Man fährt mit seinem Bett durch die Gegend, kann abends noch lange vor der „Haustür“ sitzen und bei einem Barbecue die Sterne beobachten. Morgens wacht man ausgeruht wieder mitten in der Natur auf.

Es ist aber auch die teuerste Alternative. Ein Camper kostet deutlich mehr als ein Mietwagen (ungefähr das Dreifache), der Spritverbrauch ist wesentlich größer. Und auch die Campingplätze sind nicht ganz billig. Ein Full-Hook-Up (mit Strom und Wasser) Platz kostet gut $50 pro Nacht und damit so viel wie ein billiges Motelzimmer.

Preislich interessant wird es erst, wenn in einem Camper nicht ein oder zwei, sondern vier Leute mitfahren. In diesem Fall ist ein Camper auch wesentlich bequemer als ein Mietwagen.

Tipp: In der Nebensaison wird es etwas billiger. Wenn es nicht sein muss, fahre also nicht unbedingt in den Ferien mit dem Wohnmobil durch die USA. Und auch zeitiges Buchen sichert dir die besseren Deals.

 

So buchst du einen Camper für die USA

Die Buchung eines Campers ist leider nicht in 10 Minuten erledigt. Es braucht Zeit, man muss Preise und verschiedene Leistungen vergleichen. Bei jedem Anbieter gibt es andere Inklusivleistungen. Für diesen Zweck gibt es immerhin Vergleichsportale wie CU Camper. Aber auch dort muss man viele Campermodelle prüfen und Zusatzleistungen vergleichen, bis man das perfekte Modell gefunden hat.

Auf die folgenden Dinge solltest du während der Buchung in jedem Fall achten.

1. Einweggebühr
Falls du nicht vorhast, das Wohnmobil wieder dort abzugeben, wo du es angemietet hast, können hohe Zusatzkosten auf dich zukommen. Vermieter berechnen dafür sogenannte Einweggebühren. Achte unbedingt darauf, ob diese Gebühr schon im Gesamtpreis enthalten ist, oder ob sie extra dazu kommt. Im Zweifel ist es viel günstiger, dich doch für einen Round-Trip zu entscheiden.

2. Navigationsgerät
In den meisten Wohnmobilen sind keine Navigationsgeräte eingebaut. Du kannst sie jedoch beim Vermieter separat dazu buchen. Das würde ich mir allerdings genau überlegen. Für den gleichen Preis kannst du dir schon ein eigenes Gerät zulegen. Noch besser ist es aber, wenn du dir auf dein Smartphone eine Navigations-App herunterlädst. Es gibt einige sehr günstige oder sogar kostenlose Apps. Dazu besorgst du dir noch eine Smartphone-Halterung und fertig ist dein Navigationsgerät.

3. Treibstoffverbrauch
Vor der Buchung solltest du unbedingt bedenken, dass ein Wohnmobil sehr viel Benzin verbraucht. Wenn du also weite Strecken zurücklegst, läppert sich das zu großen Beträgen zusammen. Ein kleiner Campervan verbraucht bereits 14 Liter auf 100 Kilometern, also gut doppelt so viel wie ein PKW. Ein richtiges Wohnmobil verbraucht sogar zwischen 25 und 30 Litern auf 100 Kilometern. Immerhin sind die Spritpreise in den USA nicht so hoch wie in Deutschland. Einen Liter Benzin bekommst du für etwa 0,80 Euro (Stand: Juni 2014).

4. Versicherungsschutz
Ein Schaden am Camper oder auch ein Unfall kann dich teuer zu stehen kommen. Daher solltest du auf einen guten Versicherungsschutz achten. Spare nicht an der Haftpflicht- und der Kaskoversicherung. In den USA sind die gesetzlichen Mindestdeckungssummen für Haftpflichtschäden viel zu gering. Daher solltest du ganz bewusst auf eine höhere Deckungssumme achten (ein bis zwei Millionen Dollar). Bei Kaskoschäden (selbst verursachte Schäden am Fahrzeug) ist eine Versicherung ohne Selbstbeteiligung sinnvoll.
Aber keine Sorge, es ist nicht besonders kompliziert. Insbesondere wenn du über Vermieter wie CU Camper buchst, sind in der Regel bereits eine Haftpflichtversicherung mit hoher Deckungssumme und Kaskoversicherungen ohne Selbstbeteiligung enthalten.

5. Alter
Unter 21 Jahren kannst du in den USA kein Auto oder Wohnmobil mieten. Und selbst für Fahrer unter 25 Jahren werden oft Zuschläge berechnet, die nicht ganz billig sind. Das solltest du bei der Buchung berücksichtigen.

6. Abrechnung der Kilometer bzw. Meilen
Mit einem Mietwagen kann man in der Regel so viele Kilometer fahren wie man möchte. Bei Wohnmobilen ist das meistens anders. Häufig gibt es eine begrenzte Anzahl von Freimeilen. So kannst du zum Beispiel 1.000 Meilen ohne zusätzliche Kosten fahren. Doch für jede weitere gefahrene Meile wird ein kleiner Betrag fällig. Teilweise kann man sich mit einer zusätzlichen Pauschale von diesem Meilenpreis „freikaufen“. Wenn du also sehr viele Meilen zurücklegen möchtest, kann sich das rechnen.
In jedem Fall ist es sinnvoll, vor der Buchung bereits grob zu wissen, wie viele Meilen du fahren möchtest, so dass du weißt, welche Kosten auf dich zukommen.

7. Bereitstellungsgebühr
Bei Wohnmobilen gibt es oft eine Bereitstellungsgebühr, die nicht immer im Buchungspreis enthalten ist. Das steht dann im Kleingedruckten. Dabei handelt es sich um eine Gebühr für die Erstausstattung mit Gas, Chemikalien etc.

8. Generatorgebühr
Wenn du im Wohnmobil Strom benötigst, ohne auf einem Campingplatz an das Stromnetz angeschlossen zu sein, brauchst du einen Generator. Vermieter berechnen in der Regel eine Gebühr für jeden Tag, an dem du den Generator nutzt. Weißt du bereits vorher, dass du ihn oft gebrauchen wirst, kannst du für längere Mieten auch eine einmalige Pauschale zahlen.

Full-Hook-Up: Strom und Wasser

9. Campingausrüstung
Achte bei der Buchung darauf, welche Ausrüstung in dem Camper enthalten ist. Meistens gibt es wenigstens Kochgeschirr, Handtücher, Bettwäsche und auch Putzmittel. Teilweise sind auch Campingmöbel im Preis enthalten – oft zahlt man dafür aber extra. Campingmöbel wirst du in jedem Fall benötigen, sonst würde das Camping sehr unbequem.

10. Ein Tag Pause
In den USA ist es nicht erlaubt, nach einem Langstreckenflug noch am gleichen Tag ein Wohnmobil anzumieten (mehr dazu bei welt.de). Du musst zunächst eine Nacht in den USA verbringen, bevor du losfahren darfst. Das solltest du unbedingt bei der Buchung berücksichtigen.

11. Beschränkungen in der Streckenauswahl
Achte bei der Routenplanung darauf, dass nicht jede Strecke mit einem großen Wohnmobil befahrbar ist. Teilweise sind Strecken schon durch die Mietbedingungen ausgeschlossen. Das betrifft zum Beispiel häufig das im Sommer extrem heiße Death Valley oder auch viele Regionen im Winter.

Bei der Buchung gibt es also einiges zu beachten. Nimm dir in jedem Fall Zeit dafür, verschiedene Angebote zu vergleichen. Wenn du es dann geschafft hast: Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß bei deinem Road Trip durch die USA.

Ein letzter Tipp noch: Wenn du in der Hauptsaison unterwegs bist, solltest du in beliebten Gegenden – vor allem in und um die Nationalparks herum – bereits vorab einen Stellplatz reservieren. Du musst deine Reise also ein bisschen im Voraus planen und Campingplätze bzw. RV Parks recherchieren. Dafür wirst du in deinem Urlaub viel entspannter sein und nicht immer in Sorge, ob du noch einen guten Stellplatz findest.

Ein typischer „Full-Hook-Up“ Stellplatz in den USA

Hallo, ich bin Patrick

Suche im Blog




Impressum - Datenschutz
  • Reiseziele
    ▼
    • Afrika
      ▼
      • Réunion & Mauritius
      • Südafrika
    • Asien
      ▼
      • China
      • Hong Kong
      • Indien
      • Indonesien
      • Laos
      • Malaysia
      • Singapur
      • Sri Lanka
      • Thailand
      • Vietnam
    • Europa
      ▼
      • Estland
      • Finnland
      • Frankreich
      • Großbritannien
      • Italien
      • Portugal
      • Spanien
    • Naher Osten
      ▼
      • Jordanien
      • Vereinigte Arabische Emirate
    • Nord- und Südamerika
      ▼
      • Costa Rica
      • Guatemala
      • Mexiko
      • USA
    • Ozeanien
      ▼
      • Australien
      • Neuseeland
  • Reisetipps
    ▼
    • Die besten Reise-Kreditkarten
    • Günstige Flüge finden
    • Mietwagen-Tipps
    • Packliste für Backpacker
    • Reiseapotheke-Checkliste
    • Mein Buch für Backpacker
    • 45 Tipps rund ums Reisen
    • Geschenke für Reisende
  • Städtereisen
  • Backpacking
    ▼
    • Backpacking Packliste
    • Backpacking in Australien
      ▼
      • Australien Flüge
      • Australien mit Auto
      • Australien mit Campervan
      • Australien Reiseführer
    • Backpacking in Guatemala
      ▼
      • Guatemala Reiseführer
    • Backpacking in Hong Kong
    • Backpacking in Indonesien
      ▼
      • Indonesien Reiseroute
      • Indonesien Unterkünfte
      • Indonesien Visum
    • Backpacking in Laos
      ▼
      • Laos Reiseführer
      • Laos Reiseroute
    • Backpacking in Malaysia
      ▼
      • Malaysia Flüge
      • Malaysia Reiseführer
      • Malaysia Reiseroute
      • Malaysia Unterkünfte
    • Backpacking in Mexiko
      ▼
      • Mexiko Flüge
      • Mexiko Reiseführer
      • Mexiko Unterkünfte
    • Backpacking in Neuseeland
      ▼
      • Neuseeland Campervans
      • Neuseeland Flüge
      • Neuseeland Reiseführer
      • Neuseeland Reiseroute
      • Neuseeland Unterkünfte
    • Backpacking in Sri Lanka
    • Backpacking in Südafrika
      ▼
      • Südafrika Reiseführer
      • Südafrika Road Trip
    • Backpacking in Thailand
      ▼
      • Thailand eBook
      • Thailand Flüge
      • Thailand Inlandsflüge
      • Thailand Reiseführer
      • Thailand Reiseroute
      • Thailand: Roller mieten
      • Thailand: SIM-Karte
      • Thailand Visum
    • Backpacking in Vietnam
      ▼
      • Vietnam eBook
      • Vietnam Flüge
      • Vietnam Inlandsflüge
      • Vietnam Reiseführer
      • Vietnam Reiseroute
      • Vietnam Visum
  • Digitale Nomaden
  • Über mich