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10 Dinge, die Du in Kapstadt machen solltest

11. März 2015
von Patrick
32 Kommentare

Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links, das heißt ich erhalte eine Provision, wenn du sie klickst und Produkte bestellst, eine Unterkunft buchst o.ä.


Meine zweimonatige Reise durch Südafrika in 2014 begann in Johannesburg und endete in Kapstadt. War ich in Jo’burg noch schockiert von Armut und Ödnis, konnte ich annehmen, dass mich in Kapstadt das Gegenteil erwartet. Ich wurde nicht enttäuscht.

Im Gegenteil: Meine Gedanken schwirrten jeden Tag darum, dass Kapstadt eine wirklich gute Winterresidenz ist. Ich konnte mir gut vorstellen, in den kommenden Jahren für einige Wochen oder Monate zurückzukehren. Genau das habe ich gemacht und verbrachte Anfang 2015 weitere fünf Wochen in Kapstadt. Genug Zeit also, um die Stadt zu erkunden. Die folgenden zehn Erlebnisse und Sehenswürdigkeiten kann ich in jedem Fall empfehlen.

1. Die Kap-Halbinsel

Ein Ausflug auf die Kap-Halbinsel muss in jedem Fall sein. Dafür solltest du dir einen Tag Zeit nehmen und am besten ein Auto mieten. Zwar gibt es auch geführte Touren, doch die Freiheit mit dem eigenen Auto war mir viel wert. Ich habe zunächst Simon Town angesteuert, wo sich der berühmte Boulders Beach befindet. Dort sonnen sich die Pinguine auf großen Steinen. Na ja, so ungefähr jedenfalls. Erst kommt die Pinguin-Kolonie, und ein paar Hundert Meter weiter gibt es den kleinen Strand mit den riesigen Steinen. Auch dort stehen ein paar Pinguine herum. Beides ist Teil des Table Mountain Nationalparks und kostet daher Eintritt.

Boulders Beach

Tipp: Im 90 Kilometer von Kapstadt entfernt liegenden Betty’s Bay gibt es ebenfalls eine Pinguin-Kolonie. Dort kommt man noch näher an die Pinguine heran, es gibt kaum Touristen und der Eintritt kostet umgerechnet weniger als 1 Euro.

Von Boulders Beach aus fuhr ich später in den Nationalpark hinein und erreichte irgendwann Cape Point, den südlichsten Punkt der Halbinsel. Dort fand ich eine wundervolle Aussicht und wanderte weiter zum Kap der guten Hoffnung. Diese kurze Wanderung von 30 bis 40 Minuten kann ich sehr empfehlen. Man erreicht das Kap der guten Hoffnung so von oben. Dort könnte man herunterlaufen, doch unten gibt es nichts zu sehen, außer einer großen Zahl an Touristen.

Leuchtturm am Cape Point

Der Weg von Cape Point zum Kap der guten Hoffnung

Kap der guten Hoffnung von oben

Typisch südafrikanisch: Ein „Dassie“ am Kap

Auf der Rückfahrt nach Kapstadt fuhr ich auf dem Chapman’s Peak Drive. Dort gibt es ein paar schöne Aussichtspunkte, aber vor allem den Blick auf die Hout Bay. Besonders schön ist die Aussicht im Sonnenlicht des späten Nachmittags.

Blick auf Hout Bay

Beide Fotos: Chapmans Peak Drive

Tipp: Falls du kein eigenes Auto hast oder mieten willst, geht dieser Ausflug auch mit einer Tour. Es gibt sowohl Touren in größeren Gruppen, die pro Person nicht so teuer sind (z. B. diese hier), als auch private Touren, bei denen nur du und deine Reisebegleitung dabei sind. Diese sind natürlich etwas teurer, aber ab zwei bis drei Personen ist der Preis in Ordnung, dafür dass man seine Ruhe hat. Eine solche Tagestour findest du hier.

2. Robben Island

Die frühere Gefängnisinsel ist eine der ganz klassischen Sehenswürdigkeiten Kapstadts. Nachdem ich Nelson Mandelas Autobiographie gelesen hatte, war erst recht klar, dass ich mir das selbst ansehen musste. Die Tickets kauft man am besten ein paar Tage vorher im Internet und kommt dann pünktlich zur Ablegestelle an der V&A Waterfront, um trotzdem noch eine Weile anzustehen. Zunächst geht es mit der Fähre auf die Insel. Dann folgt eine Inselrundfahrt mit dem Bus. Während der Tour werden die Orte angefahren, die ich schon aus Mandelas Erzählungen kannte: Der Steinbruch, in dem die politischen Gefangenen mehr als 10 Jahre arbeiteten und die Seetang-Sammelstelle, von der aus sie die nahe und doch so ferne Stadt sehen konnten. Später geht es weiter mit einer Führung durch das Gefängnis. Die Touren werden stets von früheren politischen Gefangenen durchgeführt.

Du kannst die Tour auch in Kombination mit einer Township-Tour buchen.

Blick von Robben Island auf Kapstadt

3. Der Tafelberg

Man sieht ihn immer und überall, aus etlichen Perspektiven. Der Tafelberg prägt das Stadtbild wie nichts anderes. Oft hängt aber eine Wolke über dem Berg. Wer nur wenige Tage hat, sollte die erstbeste Chance nutzen, nach oben zu kommen. Man kann sowohl zu Fuß hinauflaufen als auch mit der Seilbahn fahren. Bei gutem Wetter muss man aber anstehen, und die meisten Touristen tummeln sich oben in der Nähe der Gondelstation. Wenn du ein ruhiges Naturerlebnis suchst, schnüre besser die Wanderschuhe. Mehr zur Wanderung auf dem Tafelberg findest du in einem meiner anderen Artikel.

Der Aufstieg auf den Tafelberg

4. Lion’s Head und Signal Hill

Der Lion’s Head ist eine gute Alternative zum Tafelberg, wenn der mal wieder in einer Wolke steckt. Für den Lion’s Head muss man allerdings etwas Kondition mitbringen, da es keine Seilbahn gibt. Die erste Hälfte der Strecke ist leicht zu laufen, danach wird es etwas anstrengend. Wenn du schon einmal dort ist, kannst du anschließend noch die zwei Minuten zum Signal Hill weiterfahren. Von dort sieht man noch etwas mehr – zum Beispiel das schöne WM-Stadion.

Der Lions Head

Ausblick von Signal Hill auf das Stadion

5. Long Street und Kloof Street

Unweit der Berge Kapstadts befindet sich die Long Street mitten in der City Bowl. Die langgezogene Straße wird gesäumt von Backpacker Hostels, Restaurants, Pubs und Bars. In der Nacht ist es die Partymeile Kapstadts. Für einige Nächte wohnte ich direkt in der Long Street (AirBnB-Apartment) und würde es nie wieder tun. Ich habe selten so schlecht geschlafen, da es zwischen 22 Uhr und 5 Uhr richtig laut ist. Zum Ausgehen ist die Straße jedoch genau richtig.

Folgt man der Long Street weiter ins Landesinnere wird aus ihr die Kloof Street. Diese ist schon mehr nach meinem Geschmack. Hier geht es ruhiger zu und aus den Bars werden Coffee Shops, Designerläden und charmante Restaurants. Außerdem fühlte ich mich dort noch etwas sicherer. Ich habe eine Woche in der Nähe der Kloof Street (Stadtteil: Tamboerskloof) gewohnt und es sehr genossen.

6. V&A Waterfront und Uferpromenade

Die Victoria & Alfred Waterfront ist das Shopping-Highlight in Kapstadt. Schön am Wasser gelegen, ziehen sich Restaurants, kleine Shops und ein ganzes Einkaufszentrum am Hafen entlang. Dort gibt es nichts, das es nicht gibt. Am Wochenende kann es allerdings ganz schön voll werden. Von der V&A Waterfront aus kann man an schön an der Uferpromenade entlang laufen und kommt dabei auch am Stadion vorbei.

Alle drei Fotos: V&A Waterfront

Uferpromenade nahe der Waterfront

Übrigens, für die Shopping-Freunde unter euch: In der Canal Walk Mall gibt es sogar noch mehr Shops als an der Waterfront.

7. Die Märkte besuchen

An jedem Wochenende finden in und rund um Kapstadt mehrere Märkte statt, auf denen lokale Produkte angeboten werden. Einige davon sind schon Kult und werden auch von Touristen aufgesucht. Ich liebe die Marktatmosphäre und bevorzuge Märkte, in denen ich kulinarisch viel ausprobieren kann. Empfehlenswert finde ich den City Farm Market im Stadtteil Gardens, den Neighbourgoods Market in Woodstock und den Bay Harbour Market in Hout Bay. Über diese drei Märkte habe ich einen separaten Artikel geschrieben. Schau sie dir mal an – oder zumindest einen, wenn deine Zeit knapp ist. Im Zweifel würde ich sie den typischen Touristen-Attraktionen sogar vorziehen.

8. Camps Bay & Clifton

Die Stadtteile Camps Bay und Clifton liegen an der Westküste Kapstadts, hinter dem Lion’s Head. Wenn du erst einmal dort bist, wirken sie ganz weit weg. Dabei werden Camps Bay und die Innenstadt durch eine kurze Straße verbunden, die zwischen dem Lion’s Head und dem Tafelberg hindurch führt. Auf wenigen Kilometern kommst du so von der Metropole in eine schicke Beach Town. Die teuersten Grundstücke Kapstadts dürften hier in Camps Bay und Clifton liegen.

Camps Bay verfügt über einen riesigen Strand und eine lange Promenade, an der sich Restaurants, Bars und Coffee Shops aneinanderreihen. Im Hintergrund thronen die 12 Apostel (eine Bergkette als Teil des Tafelbergs). Am schönsten ist es hier abends, wenn über dem Meer die Sonne untergeht.

Der lange Strand von Camps Bay

Camps Bay von oben (vom Lion’s Head)

In Clifton ist alles etwas kleiner und enger – aber noch schöner. Der Clifton-Strand gilt als einer der schönsten der Welt. Ich empfehle, auf die großen Steine zu gehen und von dort den Ausblick auf den Strand und den Lion’s Head zu genießen.

Clifton Beach

9. Botanischer Garten in Kirstenbosch (und Summer Concerts)

Die Nummer-1-Attraktion bei Tripadvisor ist der Botanische Garten in Kirstenbosch. Das finde ich zwar etwas übertrieben, aber schön ist er schon und die Touristen scheinen ihn zu lieben. Der Eintritt kostet 50 Rand pro Person, allerdings habe ich diesen bei meinen zwei Besuchen nie bezahlt.

Beim ersten Besuch überquerte ich den Tafelberg und stieg ihn über die Skeleton Gorge wieder hinab. Dieser Weg endet genau im Botanischen Garten. Von dieser Seite kommend wird kein Eintritt verlangt. Beim zweiten Mal besuchte ich eines der Summer Concerts. Den ganzen Sommer über finden Konzerte (hauptsächlich sonntags) im Garten statt. Sie beginnen am späten Nachmittag. Die Menschen sitzen auf der grünen Wiese vor der Bühne und picknicken. Bei herrlichem Wetter in wunderschöner Umgebung ist es ein tolles Erlebnis.

Summer Concert mit Picknick im Botanischen Garten

Zum Botanischen Garten kommst du mit dem Auto, Taxi, Uber oder mit den Hop-on-Hop-Off-Touren. Wie der öffentliche Verkehr in Kapstadt funktioniert, erfährst du hier.

10. Bloubergstrand / Table View

Etwa 20 Minuten (mit dem Auto) nördlich der City befinden sich Bloubergstrand und Table View, zwei sehr angenehme Teile Kapstadts. Dort gibt es einen schönen Strand mit weißem Sand und einem fabelhaften Ausblick auf den Tafelberg. Es lohnt sich in jedem Fall, dorthin zu fahren. In der gesamten Region kann man auch am viele Kilometer langen Strand entlang laufen.

Blick auf den Tafelberg von Bloubergstrand

Geführte Touren in und um Kapstadt

Ich habe in Kapstadt alles auf eigene Faust unternommen, aber es geht auch bequemer. Die wesentlichen Attraktionen lassen sich im Rahmen geführter Touren besuchen. Hier eine Auswahl:

  • Ganztagestour: Kap-Halbinsel (in einer Gruppe)
  • Private Tagestour zum Kap der guten Hoffnung
  • Private Stadtrundfahrt durch Kapstadt
  • Hop-on-Hop-off-Tour durch Kapstadt
  • Robben Island und Township-Tour (in einer Gruppe)
  • Halbtagestour in die Townships (in einer Gruppe)
  • Fahrradtour durch Kapstadt (in einer Gruppe)

Mein Unterkunft-Tipp

Im Februar 2014 wohnte ich weit außerhalb der Innenstadt im Stadtteil Milnerton. Das war nicht so geplant, aber in der Stadt war bereits Tage vorher alles ausgebucht. Im Januar 2015 landete ich wieder für eine Woche dort, weil Unterkünfte in der Stadt knapp waren. Das Capetown 4U Guesthouse wird von einem holländischen Paar betrieben. Die beiden sind sehr zuvorkommend und sprechen auch gut deutsch. Das Gästehaus ist sehr angenehm, das Frühstück außergewöhnlich gut. Ich habe ca. 35 Euro pro Nacht bezahlt, was für die Qualität in Kapstadt nicht zu viel ist.

Die Nachbarschaft ist sehr ruhig. In einem Kilometer Entfernung befindet sich ein kleines Einkaufszentrum mit Restaurants und Supermärkten. Am besten wohnt man dort mit eigenem Auto. In der Nähe fährt aber auch ein Bus (Linie T01). Es war für mich eine der schönsten Unterkünfte in Südafrika. Und das in einem Land, das vor schönen Unterkünften nur so strotzt.

Die restlichen vier Wochen im Februar/März 2015 verbrachte ich in verschiedenen AirBnB-Apartments nahe der Innenstadt in Green Point, Tamboerskloof und in der Long Street.

Über den Autor
Hey, ich bin Patrick. Seit 2012 schreibe ich hier über meine Reisen. Folge mir bei Facebook und Instagram. Du möchtest mehr über mich erfahren?
32 Kommentare
  1. Sarah | verwandert.de 5. Mai 2014 at 18:50 Antworten

    Ein toller ausführlicher Artikel mit Fernwehsuchtgarantie ;-) Vor allem Kapstadt als „wirklich gute Winterresidenz“ klingt spannend. Ich war bislang noch nie dort, habe aber in letzter Zeit so viel tolles gehört, dass es mich, gerade im Winter, wenn es hier dunkel und kalt ist, doch sehr reizt.

    • Patrick 5. Mai 2014 at 21:04 Antworten

      Wenn mir im Winter die Decke auf den Kopf fällt, würde ich dort jederzeit wieder hinfliegen :)

  2. Zhenya 7. Mai 2014 at 10:53 Antworten

    Schöner Bericht! Ich finde deine Fotos wirklich einsame spitzen klasse!!!

    ps: das Gefängnis erinnert mich an den Film mit Leonardo DiCaprio, komme leider nicht auf den Namen.

    sonnigen Gruß aus Südtirol,
    Zhenya

    • Patrick 7. Mai 2014 at 11:13 Antworten

      Shutter Island vielleicht? Aber auf Robben Island war’s nicht so düster ;-)

  3. Carina 11. Mai 2014 at 11:35 Antworten

    Sieben weitere Gründe für mich bald mal runter nach Südafrika und Kapstadt zu reisen – Herzlichen Dank, Patrick, jetzt muss ich meinen Flug wirklich bald buchen ;)

    • Marc Herbrechter 11. Mai 2014 at 23:43 Antworten

      …mach das mal! ;-)

  4. Birgit 18. Mai 2014 at 11:53 Antworten

    Ein toller Bericht – wir waren letztes Jahr über die Weihnachtsfeiertage in Johannesburg und Kapstadt. Kapstadt ist ein Traum und wir wohnten im Africanhome Guesthouse. Zentral gelegen in Seapoint, aber zur Weihnachtszeit auch teurer. Zwei nette Deutsche Gastgeber -sehr sauber und ein tolles deutsches Frühstück. Es war so schön, dass wir dieses Jahr gleich wieder gebucht haben. VG

  5. Daniel 25. Juni 2014 at 21:14 Antworten

    Ich kann deinen Tipps für Cape Town nur zustimmen!
    Ein einfach wunderschöner Ort ;)…

  6. Sebastian 29. Januar 2015 at 12:20 Antworten

    Klasse-Tipps, ich hätte aber noch einige Fragen:

    – Was ist eigentlich die ideale Reisezeit für Kapstadt? Ich möchte Anfang April hinfliegen – ist es da schon „zu“ herbstlich? Wäre Mitte/Ende März so viel besser?
    – Wie ist das Preisniveau in der Stadt insgesamt verglichen mit Deutschland (v.a. Lebensmittel)?
    – Wie kann vom Flughafen am besten in die Innenstadt?
    – Hast Du den Mietwagen im Voraus gebucht und benötigt man dafür unbedingt einen internationalen Führerschein?

    LG, Sebastian

    • Patrick 29. Januar 2015 at 19:57 Antworten

      Hi Sebastian,

      ich war bisher nur von Januar bis März in Südafrika. Zu April kann ich nichts sagen. Das ist halt „umgerechnet“ wie Oktober, wobei es hier grundsätzlich im Herbst und Winter noch ein ganzes Stück wärmer sein dürfte als in Deutschland.

      Das Preisniveau an Unterkünften ist nur ein bisschen günstiger als in Deutschland, aber die Qualität ist für diesen Preis besser. Bei Lebensmitteln ist es ähnlich. In guten Supermärkten ist es nicht günstiger. In normalen Restaurants zahlst du aber bestimmt 30-40% weniger.

      Vom Flughafen kannst du einen Linienbus nehmen. Darüber schreibe ich demnächst vielleicht mal was, denn ich bin gerade wieder in Kapstadt.

      Den Mietwagen hatte ich damals im Voraus gebucht. Würde ich immer so machen, denn ein Preis vor Ort ist ja eine Wundertüte. Zur Anmietung habe ich den internationalen Führerschein noch nie gebraucht, aber soweit ich weiß, ist es schon besser den dabei zu haben, falls es Trouble mit der Polizei gibt.

      Viele Grüße,
      Patrick

  7. Sindy 11. März 2015 at 10:29 Antworten

    Ein sehr schöner und gut gestalteter Artikel. Macht richtig Lust, mal nach Kapstadt zu fliegen :-)

  8. Sabine 12. März 2015 at 11:32 Antworten

    Wunderschöne Bilder, da kommt Fernweh auf!
    Wir waren zwar schon mit der ganzen Familie in Südafrika, aber in den Nationalparks in KwaZulu-Natal und Mpumalanga. Hat uns super gefallen. Nur haben wir es leider nicht bis Kapstadt geschafft. Das müssen wir aber unbedingt noch nachholen!

  9. Kerstin 10. August 2015 at 12:20 Antworten

    Wow, sehr schöne Bilder. Wirklich beneidenswert! Ich würde dort auch so gerne mal hin. Afrika ist einfach total faszinierend, ich liebe diese weiten Landschaften und Kapstadt zählt für mich zu den schönsten Städten der Welt!

  10. Julia 25. August 2015 at 15:58 Antworten

    Hey :)

    Super Artikel. Sind aktuell in Kapstadt.
    Überlegen noch ob wir nach Robben Island fahren sollen. Kannst du uns vielleicht sagen, wie groß die Fähre ist und wie lange die Überfahrt dauert? Hatten diese Woche beim Wale beobachten auf einem Boot bei Hermanus sehr mit Seekrankheit zu kämpfen und das soll sich nicht unbedingt wiederholen ;-) Danke
    Grüsse

    • Patrick 25. August 2015 at 16:02 Antworten

      Hi Julia,

      weiß nicht mehr genau: 20 bis 30 Minuten vielleicht. Ist nicht ganz klein, aber bei Wellengang wird’s schon ein bisschen schaukeln.
      Ich hatte da keinerlei Probleme (obwohl ich bei Seegang auch zu Übelkeit neige). Auf dem Weg zu Robben Island bist du ja auch nicht weit draußen auf dem Meer.

  11. Jutta 15. Oktober 2015 at 16:53 Antworten

    Deine Seite ist einfach toll!! Ich plane gerade meine Südafrikareise und dein Blog ist so hilfreich für mich und so interessant gemacht!
    Das macht richtig lust alle deine Reiseberichte zu lesen und so richtig Reisefieber zu bekommen!

    weiter so und alles gute aus der Schweiz

    • Patrick 17. Oktober 2015 at 07:12 Antworten

      Vielen Dank, Jutta!

  12. Petra 3. Dezember 2015 at 16:44 Antworten

    Ich fliege noch diesen Monat nach SA. Deine Tips sind wirklich sehr hilfreich. Vielen Dank.

  13. Lisa Maria 27. Januar 2016 at 12:10 Antworten

    Super Beitrag :) Robben Island finde ich leider etwas überbewertet. Natürlich ist es ein Muss, aber ich fand die Tour super schlecht organisiert und überfüllt – und war ziemlich enttäuscht.

  14. Raimund 24. August 2016 at 21:37 Antworten

    Hi Patrick !

    wie sicher hast Du Dich in Kaptadt gefühlt ? Ich würde gerne nochmal alleine nach Kapstadt, lese aber überall nur Horrorkommentare über Alleinreisende in SA und Kapstadt !?

    • Patrick 26. August 2016 at 15:44 Antworten

      Hallo Raimund,

      ich hab mich einigermaßen sicher gefühlt. Viel hängt davon ab, zu welcher Tageszeit man sich wo aufhält. Ich habe dort Leute kennengelernt, die viele Jahre in Kapstadt verbracht haben ohne, dass jemals etwas passiert wäre. Leider standen mal zwei junge Typen mit Messer vor mir, die meinen Rucksack haben wollten. Das ist glimpflich ausgegangen, da mir andere Passanten zu Hilfe kamen. Eine definitive Aussage gibt es nicht.

  15. Ruth 18. November 2016 at 13:58 Antworten

    Hallo Patrick,
    ich habe mir deinen Blog zu Kapstadt durchgelesen, weil wir im Januar dort sein werden. Viele deiner Tipps habe ich schon in die Planung aufgenommen. Einen der von dir empfohlenen Märkte werden wir auf jeden Fall besuchen. Da ich gerne international koche, kannst du mir vielleicht sagen, welche Zutaten und Gewürze man unbedingt von dort mitnehmen sollte, um etwas von Südafrika mit in das kalte Deutschland bringen.

    Herzliche Grüße
    Ruth

    • Patrick 18. November 2016 at 17:23 Antworten

      Hallo Ruth,

      mit Gewürzen kenne ich mich leider nicht aus. Ich glaube, das wirst du vor Ort noch herausfinden, wenn du auswärts essen gehst oder einfach auf den Märkten nachfragst. Du findest schon was :-)

      Viele Grüße
      Patrick

  16. Stephan 6. Februar 2017 at 22:56 Antworten

    Wirklich 7 tolle Highlights! Wir waren kürzlich auch in Kapstadt. Auf den Tafelberg haben wir es leider nicht geschafft. Die Seilbahn war über 6 Tage hinweg jeden einzelnen Tag geschlossen :-( Ist fürs nächste Mal aber fix eingeplant!

  17. Alexandra 15. März 2017 at 15:42 Antworten

    Toller Bericht!
    Meine Frage: konntest du jeweils Direktflüge buchen? Habe über die Suchmaschine nur Flüge über Amsterdam gefunden. Hast du da evt noch einen Tipp zur Buchung? Wie viel im Voraus etc! …?
    Danke für dein Feedback!

    Lg Alexandra

    • Patrick 16. März 2017 at 14:11 Antworten

      Hi Alexandra,

      so wie ich das sehe, gibt es nur von Frankfurt aus Direktflüge nach Kapstadt. Such dafür einfach bei skyscanner.de von „Deutschland“ nach „Kapstadt“ für einen ganzen Monat. Da findest du die Frankfurter Angebote.

      Am besten mindestens 2-3 Monate im Voraus buchen. Je früher, desto besser.

  18. Metzner 13. November 2018 at 10:26 Antworten

    Absolut Klasse Bericht , genau so werden wir das machen ;-)
    Kurz noch eine Frage , Kapstadt Stellenbosch Weintour selber oder vor Ort jemanden suchen.
    Will auch was schlürfen und mit Auto ungünstig .

    • Patrick 13. November 2018 at 10:34 Antworten

      Ich habe keine Weinverkostung gemacht, weil ich allein unterwegs war und nicht fahren konnte. Es gibt im Prinzip zwei Alternativen: Eine Tour von Kapstadt aus buchen (geht auch vorab online) oder gleich eine Übernachtung in Stellenbosch einplanen.

      Viele Grüße
      Patrick

  19. Karl-Heinz Kienesberger 14. Dezember 2018 at 14:33 Antworten

    Hallo Patrick!
    Deine Tipps na ja für einen der nur ein paar Woche / Monate in CT lebt geht das.
    Aber wenn man das Cape of good hope als südlichsten Punkt Südafrikas verkauft ist das schon nonsense pur. Solltest dich vielleicht mal einlesen oder mit Leuten unterhalten die schon viele Jahre in SA leben. HG Karl-Heinz

    • Patrick 14. Dezember 2018 at 15:13 Antworten

      Hallo Karl-Heinz,

      im Artikel steht „südlichster Punkt der Halbinsel“, nicht Südafrikas.

      Viele Grüße
      Patrick

  20. Karl-Heinz Kienesberger 14. Dezember 2018 at 21:39 Antworten

    . .trotzdem Patrick bist du kein SA kenner. In meinen Augen bist du ein Deutscher Turi der sich nebenbei ein bisschen Geld verdient. .

  21. Claudia 28. Dezember 2018 at 15:00 Antworten

    Was für ein unnötiger Kommentar… da kann man nur die Augen verdrehen.

    Ich finde deinen Blogpost super! Für mich soll es Mitte Febraur/Anfang März nach Kapstadt gehen und ich kann es kaum erwarten. Vielen Dank für deine tollen Tipps – schon notiert :)
    Liebe Grüße aus Aachen
    Claudia

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