Dies ist ein Gastbeitrag von Alex und Elena von Auszweit. Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links, das heißt ich erhalte eine Provision, wenn du sie klickst und Produkte bestellst, eine Unterkunft buchst o.ä.
Wir waren über fünf Monate in Asien unterwegs. Ganz ohne Zweifel sind die Philippinen unser absolutes Reise-Highlight. Kristallklares Wasser, paradiesische Strände und eine Bevölkerung die das Leben leicht nimmt, obwohl es immer wieder harte Zeiten erlebt. Hier erfährst du warum du besser heute als morgen deine Sachen für eine Reise auf die Philippinen packen solltest und was genau dich dort erwartet.
1. Die Philippinen sind ein Paradies für Wasserratten
Neben seiner kulturellen Vielfalt bietet das Land eine atemberaubende und weltberühmte Unterwasserwelt, die man an einigen der weltweit besten Tauchspots bestaunen kann. Verschiedene Hai-Arten, Schildkröten, Delfine oder Barrakudas machen den Tauchgang hier zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein Geheimtipp ist die kleine Insel Romblon, die bisher vom Massentourismus verschont blieb und auf der man voll und ganz ins lokale Inselleben eintauchen kann. Auch Surfer kommen auf ihre Kosten, etwa in Boracay (Wind- und Kitesurfing) oder Siargao, wo Wellenreiter ihre perfekte Welle finden können. Hier gibt’s weitere Surfspots auf den Philippinen.
2. Beste Reisezeit
Die optimale Reisezeit für die Philippinen ist während der Trockenzeit ab Mitte Januar bis Mai. In der übrigen Zeit besteht eine erhöhte Gefahr für Taifune und starke Regenfälle. Besonders der Supertaifun Haiyan hat dazu geführt, dass immer weniger Touristen sich für eine Reise auf die Philippinen entscheiden. Das ist wirklich schade, denn das Land lebt vom Tourismus und die Menschen vor Ort werden so doppelt “bestraft”.
3. Einfluss der Besatzungsmächte
Kulturell wurden die Philippinen stark von ihren Kolonialherrschern geprägt. Allen voran die Spanier haben während der dreihundertjährigen Besetzungszeit die deutlichsten Spuren auf dem Inselstaat hinterlassen. Nicht nur der christliche Glaube kam mit den Spaniern auf die Inseln, auch das spanische Lebensgefühl ist allgegenwärtig.
Durch die Besatzung der Japaner während des 2. Weltkrieges entdeckten die Philippinos ihre Leidenschaft für Karaoke. Egal wie schlecht der Sänger auch ist, er singt aus voller Kehle und wird immer vom Publikum unterstützt.
Auch nach der Unabhängigkeit von den Amerikanern wird der “American Way of Life” großgeschrieben. Basketball ist der Nationalsport, auch wenn die meisten Einheimischen nicht besonders hoch gewachsen sind. Und auch Fastfood findet man zumindest in den größeren Städten überall. Überraschenderweise haben daher viele Menschen leichtes Übergewicht. Ein positiver Nebeneffekt des amerikanischen Einflusses ist, dass man mit Englisch auf den Philippinen sehr gut zurecht kommt.
4. Essen
Im Vergleich zu vielen anderen asiatischen Ländern genießt die philippinische Küche keinen besonderen Ruf. Das Essen ist oft fettig und frittiert. Es ist trotzdem möglich, sich gesund zu ernähren. In Küstengebieten wird sehr viel frischer Fisch angeboten. In touristischeren Gegenden gibt es ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot, sodass man die philippinische Küche auch gut vermeiden kann.
Milchprodukte findet man auf den Philippinen sehr wenig. Sie sind meist importiert und daher sehr teuer. Weltberühmt sind die Philippinen für ihre köstlichen Mangos. Dieser unbeschreibliche Geschmack hat sich tief in unserer kulinarisches Gedächtnis gebrannt. Auch Kokosnüsse findet man buchstäblich an jeder Ecke.
5. Transport
Da die Philippinen aus ca. 7000 Inseln bestehen ist das Reisen dort anstrengend und zeitintensiv. Auf den Inseln selbst bewegt man sich am häufigsten per Bus fort. Die Busse sind modern und sehr günstig. Auf den Philippinen gibt es keine klassischen Tuk Tuks, sondern nur die sogenannten Tricycles – ein Motorrad mit Beiwagen.
Wenn die Entfernungen nicht zu groß sind, solltest du unbedingt die Fähre dem Inlandsflug vorziehen. Sie sind viel umweltfreundlicher und eine besondere Erfahrung, die man auf den Philippinen gemacht haben sollte. Eine der größten Redereien ist 2go Travel. Die Fähren sind modern und in der Touristenklasse lässt sich auf ihnen auch gut eine Nacht verbringen. Wer mehr Komfort wünscht, der kann sich eine Suite mieten.
Insgesamt dauert das Reisen von A nach B sehr lange und ist auch anstrengend. Fähren fahren auch mal früher als geplant oder können wegen eines Sturms nicht den Hafen verlassen. Der größte Fehler den man bei der Reiseplanung machen kann, ist viele Inseln in kurzer Zeit bereisen zu wollen. Drei Wochen sollte man sich für dieses Land mindestens Zeit nehmen und auf keinen Fall mehr als vier Inseln einplanen.
6. Visa
Ein Visum musst du vor Reisebeginn nicht beantragen. Für bis zu 30 Tage erhältst du bei der Einreise kostenfrei ein Visa on arrival. Dabei wird der Tag der Einreise als Tag 0 berechnet. Wer also am 1. eines Monats einreist muss die Philippinen erst am 31. wieder verlassen. Gegen eine Gebühr kann man das Visa on arrival auch noch im Land verlängern.
TIPP: Bei der Einreise musst du ein Rückflugticket vorlegen. Wenn du flexibel reisen möchtest, buche einfach den billigsten Flug ins Ausland (z.B. Boracay – Kuala Lumpur für ca. 30 – 50 €) und überlege dir später spontan, ob du diesen Flug antrittst oder einen anderen / späteren Flug buchen willst.
7. Geld, Kosten und Budget
In den Philippinen bezahlt man mit philippinischen Pesos, wobei 50 Pesos etwa einem Euro entsprechen. Mit deiner Kreditkarte erhältst du Bargeld an den zahlreichen Geldautomaten. Kleine Inseln haben jedoch oft nur einen Geldautomaten, der auch mal defekt sein kann. Einen Notgroschen solltest du daher immer dabei haben. Eine allgemeine Aussage über die Reisekosten auf den Philippinen ist unmöglich. Die Ausgaben variieren je nach dem wie viel man in der zur Verfügung stehenden Zeit sehen will und welche Aktivitäten man so unternimmt. Daher an dieser Stelle nur ein paar Beispiele:
- Dienstleistungen sind sehr günstig. Für 4 Euro bekommt man eine Taxifahrt von einer halben Stunde, einen einfachen Haarschnitt oder eine einstündige Massage.
- Lokale Lebensmittel sind günstig. Streetfood ist ebenfalls mehr als erschwinglich. Die sehr beliebten Fleischspieße bekommt man schon für 20 Cent. Einfache Backpacking-Unterkünfte kosten zwischen 10 und 30 Euro je nach Beliebtheit der Region. Ein Bier kostet 80 Cent.
- Ein Tagesauslug zu einem Tauchrevier mit Verpflegung und Tauchgang ca. 50 Euro. Essen im Restaurant mit westlichem Standart ca. 6 Euro.
Mit einem Reisebudget von ca. 30 Euro am Tag kommt man als Backpacker mit wenig Ansprüchen sehr gut klar. Wer viele Tauchgänge und Erlebnistouren bucht, muss mit deutlich mehr rechnen.
8. Festivals
Solltest du eine Reise auf die Philippinen planen, schau dir auf jeden Fall den Festival Kalender genau an. Jede Insel hat ihre eigene Festival-Kultur. Farbenfrohe Kostüme und aufwendige Performances findet man in jeder Region irgendwann im Jahr. Seine Reise danach zu planen lohnt sich auf jeden Fall. Das Biniray Festival auf Romblon war einer der Höhepunkte unserer fünfmonatigen Asienreise.
9. Sicherheit
Gerade im Süden gibt es von muslimischen Rebellen beherrschte Regionen und das Auswärtige Amt rät von Reisen in die betroffenen Gebiete ab. Auch wenn einem nach der Lektüre der Sicherheitswarnungen über die Philippinen die Reiselust etwas vergeht, müssen wir an dieser Stelle festhalten, dass wir uns immer sehr sicher und willkommen gefühlt haben.
Die Taifun-Warnungen kannst du jederzeit im lokalen Fernsehen verfolgen. Bei Zweifeln oder Angst sprich einfach mit den Einheimischen: Sie sind an Taifune gewöhnt und können dir genau sagen, ab welcher Sicherheitsstufe es wirklich ernst wird und was im Ernstfall zu tun ist – auch das haben wir miterlebt (Alarmstufe 1 war harmlos).
10. Wohlfühlfaktor
Wir haben schon sehr viele Länder in Asien bereist und die Herzlichkeit der Asiaten immer sehr genossen. Auf den Philippinen haben wir uns jedoch aus mehreren Gründen besonders wohlgefühlt. Allen voran die unfassbare Freundlichkeit der Philippinos, ihr unverbesserlicher Optimismus und die fast grenzenlose Gastfreundschaft machen den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Zudem kann man sehr viel tiefer in die Kultur eintauchen, da viele Einheimische sehr gut Englisch sprechen. Hier kann man also alle Fragen loswerden und so Land und Leute besser verstehen. Zuletzt: Wer fühlt sich an paradiesischen Sandstränden umgeben von kristallklarem Wasser nicht wohl?
Du bist bereit für die Philippinen? Hier sind einige nützliche Links:
- So findest du die günstigsten Flüge (auch auf die Philippinen)
- Meine Packliste für Backpacker
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Alex und Elena von Auszweit haben ihre Karrieren vorläufig an den Nagel gehängt, um als Paar gemeinsam zu reisen uns sich neu zu entdecken. Auf Auszweit bloggen sie über nachhaltiges Reisen, Outdoor-Sportarten und Meditation. Möchtest du mehr über Alex und Elena erfahren? Dann schau doch mal auf ihrem Blog Auszweit vorbei. Außerdem findest du die beiden bei Facebook, Twitter und Instagram.
ich war bereits in Malaysia, davon 2 Wochen allein auf Borneo inkl. Brunei, Singapur und Thailand unterwegs. Bei meiner nächsten Asienreise geht es definitiv auch auf die Philippinen. Danke für den tollen Beitrag ;-)
Viele Grüße
Mathias
Hallo,
die Philippinen sind fraglos ein tolles Reiseland. Die Leute sind freundlich und mit Englisch kommt man gut zurecht. Besonders gut hat mir Palawan gefallen. Auch den „Klassiker“, die Reisterrassen von Banaue, fand ich sehenswert.
Was mir allerdings nicht so gut gefiel ist dieser „American Way of Life“. In jeder etwas größeren Stadt „wimmelt“ es von diesen furchtbaren Fast-Food-Restaurants. Wahrscheinlich sind alle amerikanischen Ketten dort vertreten (zumindest hatte ich so den Eindruck).
Ich bin nach einigen Wochen auf den Philippinen nach Thailand gefahren, weil mir dort die Kultur exotischer vorkam. Natürlich ist die Einschätzung sehr subjektiv und es ist ja auch schon ein paar Tage her. :-) Aber ich fand diese katholische/amerikanische Kultur nicht so prickelnd.
Auch wenn Du so von den tollen Unterwasserrevieren sprichst, solltest Du vielleicht erwähnen, dass die meisten Korallenriffe inzwischen zerstört sind, unter anderem durch illegale Dynamitfischerei. Man spricht von etwa 80%.
Wenn man sucht, findet man natürlich überall etwas Negatives. In vielen Punkten gebe ich Dir aber recht. Die Philippinen sind auf jeden Fall einen (oder mehrere) Besuch(e) wert.
Schöne Grüße
Volker
Hi Volker,
das Dynamitfischen ist einfach nur grauenhaft für die Natur. Kann nicht verstehen wie man so rücksichtslos agieren kann. Wir hatten glück, dass unserer Tauchrevier auf Romblon noch sehr gut erhalten ist. Aber auch die vielen Super-Taifune haben in den betroffenen Regionen viel Schaden an den Korallen verursacht.
Die vielen Fastfoodketten sind uns auch sehr negativ aufgefallen. Gerade in Manila und Cebu. Aber mein Tipp wäre eh sich eine kleine ruhige Insel zu suchen und dort die Seele baumeln zu lassen.
Liebe Grüße
Elena von auszweit.de
Ein guter Artikel!
Abgesehen von den Phlippinischen Vor- und Nachnamen, der Religion, welche aber von den Filipinos auf ihre eigene erfrischende Art praktiziert wird, und natürlich dem Namen des Landes finde ich aber, ist vom Spanischen way of life gar nichts mehr übrig. Für die Filipinos, zumindest für die meisten, mit denen ich gesprochen habe, ist die USA das Nummer Eins Traumland. Wenn man sie auf Spanien anspricht, gibt es meistens keine Reaktion, höchstens eine negative.
Ja, und wie viele schreiben, muss man fürs Essen nicht hierher kommen. So toll sind die Jollybees und Chowkings nicht wirklich. :-)
Bester Reisegruss vom Charles
Hallo,
die Philippinen sind für mich die Nummer 1 in Südostasien.
Meistens plane ich Langzeitaufenthalte von einigen Monaten dort ein.Große Städte meide ich völlig.
In Manila angekommen, geht es schnellstmöglich nach einigen Stunden weiter.
Als Backpacker suche ich mir zunächst einen Boardingroom oder ein Miniapartment als Basis.
Das ist wesentlich billiger als Hostels oder Backpackerunterkünfte. Sogar in Cebu gibt es solche Unterkünfte für etwa 50 Euro Monatsmiete.
Die nächste größere Ausgabe ist dann ein gebrauchtes Motorrad.
Auf diese Art kann jeden Monat eine andere Insel kennenlernen. Essen ist am günstigsten in einheimischen kleinen Straßenküchen oder direkt von einem der vielen Märkte.
Das Visum kann jeweils verlängert werden und es gibt jetzt auch eine ACR-I Card auf der elektronisch die persönlichen Daten gespeichert werden.
Nach einem Jahr Aufenthalt muss dann eine kurze Ausreise erfolgen.
Hallo Ralf,
1000 Dank für deine wertvollen Inspirationen! Das klingt alles sehr verlockend, werden wir bei unserem nächsten Trip auf die Philippinen definitiv berücksichtigen!
Herzliche Grüße
Alex
Hallo,
toller Artikel, hat mich sofort an meien Zeit auf den Philippinen erinnert! Meine Highlights waren damals Palawan und Siquijor. Siquijor ist eine recht kleine Inseln, auf welcher man Höhlen und Wasserfälle besichtigen kann. Außerdem gibt es einen Aussichtspunkt, von dem man die komplette Insel überschauen kann.
Ich war insgesammt vier Wochen unterwegs und hab auch die eine oder andere „Fiesta“ miterlebt, was immer sehr amüsant war. Was die Philippinen für mich so besonders macht sind zweifelsohne die Menschen dort! Hab das ganz genau so wie ihr erlebt, stehst freundlich und interessiert!
Alles in allem ein sehr schönes Land, in dem man auch gut abseits vom Tourismus unterwegs sein kann. Kanns jedem nur empfehlen dort zeitnah hinzureisen, befor sich das ändert.
Liebe Grüße, Bernd
Hallo Bernd,
schön, dass du menschlich unsere Erfahrungen teilst und in Gebiete abseits des Tourismus vordringen konntest. Die touristischen Ecken haben uns auch nicht sonderlich gefallen… Romblon ist von der Infrastruktur (noch) nicht so richtig erschlossen, was es so besonders & schön macht.
Gute Reisen noch & herzliche Grüße
Alex
vielen dank für den informativen überblick! wir freuen uns schon riesig auf die philipinnen :-)
könnt ihr auch was zum tauchen vor ort sagen? zb tubbataha reef
oder welche reise routen sich anbieten?
herzliche grüße, Sandra
Wie ist euere Meinung zu folgender Route
1. Tag Manila
2. bis 4. Tag Legazpi / Donsol
5. bis 13. Tag z. b. Bohol / Siquior / Camiguin / Cabilao / Pamilacan / Dumaguete
14. bis 25. Tag Palawan / Coron
Passt das zeitlich? oder lieber anders rum?
Welche tipps und infos habt ihr?
evtl auch bezüglich Tauchbasen oder liveaboard
Schon jetzt vielen Dank und liebe Grüße
Sandra
Hei =)
Vielen dank für den information. Ich finde den Bericht sehr gut.
Und Sie wird mir und meinen Freunden eine Grosse hilfe sein fuer die Reise nach
Philippinen.
Ich freue mich bald die Reise antretten zu koennen.
Vielen Dank
Hallo!
Ich habe eure berichte gelesen und entstaunt dass viele negative und auch schöne nachrichten zu lesen sind. Ich bin auf den Philippinen geboren und seit 30 Jahre in Deutschland lebe. Zu den Themen fast food gebe euch recht dass zur Zeit viel davon gibt als vor 20. Aber das waren nur in der großen Städte wie Manila, Cebu und vielleicht Angeles City in norden.
Als backpackers dachte ich dass großer Städte sind uninteressant weil man die Kultur, Tradition und die Menschen vor Ort kennenlernen will und auch nicht ihre Religion. 80% der Filipinos sind Katholisch und das ist wegen spanische Kolonie vor 500 Jahren unsere Land erobert und wieder verlassen mit Gold, Silber und alle Schätze wie wir gehabt haben. Deshalb die Menschen sind nicht so begeistert über diese Spanier.
Philippinen hat 7107. Die meistens sind unbewohnbar weil nicht so viel ressourcen gibt deshalb die viele Menschen gehen in der Stadt weil dort Arbeit gibt. Aber es gibt auch Menschen bleiben und ein ruhiges Leben genießen. Also ich empfehle euch nach Cordillera in den Norden. Da gab diese traditionalle Tattookultur. Die einzige Stamm auf den Philippinen mit ganz körper Tattoowierung.(siehe bbc.com/news/world-asia) In diese Region kann man gut wandern und die Reisterassen sehen und bewundern oder auch tattoowieren lassen. Etwa 2 Stunde von Manila entfernt in der Province Laguna liegt diese berühmte Pagsanjan-Wasserfälle. Dort kann man ruhig baden und richtig amüsieren weil noch nicht so viele Menschen wissen dass es gibt ins besonderes Touristen aus aller Welt. Die Meistens gehen nach Boracay oder nach Cebu wo oft überteuert sind. Bemerkenswert sind die viele Strände, die die Küsten der Philippinen bieten. Palawan Insel ist auch eine davon. ABER !!! Bitte nicht so weit nach Süden wie in der Insel Mindanao. Dort dominiert bei der meisten Menschen muslimische glaube. Diese Abu sayaf Gruppe wo dort aufhalten sind gefährlich und unberechenbar. Oft fremde Menschen entführen wie in der Nachrichten schon berichtete und Lösegeld verlangen. Also Leute nicht in Süden!
Eins möchte ich noch sagen. Bitte nicht so überheblich zu die Menschen dort weil oft Filipinos sind empfindlich. Sie zeigen nicht dass sie verletzt sind aber wenn schon genug bekommen werden sie aggressiv deshalb Achte auf eure Ton beim sprechen und immer höflich sein.
Ich wünsche euch eine gute Aufenthalt und viel spaß auf den Philippinen!
MfG
Debbie
Liebe Debbie,
ich besuche bald die Philippinen und fand deinen Beitrag hilfreicher und spannender als den eigentlichen Beitrag. Vielen Dank
Silke
Hallo ihr 2,
vielen Dank für den tollen Bericht.
Wir sind ein junges Ehepaar (40/26) und fliegen im Februar auf die Philippinen.
Nun kam bei der Reiserecherche das Thema Zika Virus auf. Da wir aktuell nichts gegen Nachwuchs einzuwenden hätten ist das natürlich ein gewichtiger Punkt und ein Risiko, könnt Ihr oder andere Leser eures Blogs vielleicht etwas dazu sagen?
Dengue und Malaria sind ja auch nicht grade attraktiv…;(
Schon mal Danke im voraus und liebe Grüsse
Hey, danke für die vielen Tipps in eurem Blog.
Wir werden im März auf die Philippinen fliegen und ich bin noch total unschlüssig, ob ich mit Rucksack (müsste noch gekauft werden) oder Hartschalenkoffer reisen soll. Ist es machbar mit Koffer oder total unpraktisch? Wir werden 1-2 Inseln bereisen und vielleicht ein, zwei mal mit der Fähre reisen. Was sagt ihr? Nehmen mich die Busse oder auch kleinen Boote mit Koffer mit?
Danke für eure Einschätzung!
Ich war bisher nur mit Rucksack backpacken und würde einen Koffer sehr unpraktisch finden. Nichtsdestotrotz geht es aber und wird auch von anderen Reisenden so praktiziert.
Hallo Patrick,
hast du zufällig eine Reiseroute deines Trips parat?
DANKE!
Hi Annika, leider nicht, denn ich war nicht auf den Philippinen. Das hier war ein Gastartikel :-)
Hallo!
meine Freundin und ich sind vom 2. April – 14. April auf den Philippinen.
Wir möchten vor allem Strandurlaub verbringen (auch Ausflüge zu Lagunen und Buchten sind uns wichtig)
Wir hätten an Coron, El Nido und Siargao Island gedacht. Sind diese Inseln für diesen Zeitraum zu empfehlen oder gibt es andere Orte die man unbedingt gesehen haben muss?
Vielen Dank für Eure Tipps!!
Liebe Grüße,
Sunny & Flo