Als ich vor fünf Jahren zum ersten Mal nach Thailand kam, war ich nicht allzu begeistert. Doch jetzt bin ich schon wieder hier – und zwar zum vierten Mal. Denn mittlerweile fühle ich mich wohl in diesem Land. Dabei spielt die Stadt Chiang Mai eine große Rolle. Beim letzten Besuch fand ich gleich zehn Gründe, sie zu lieben.
Nun zog es mich wieder nach Chiang Mai. Ausschlaggebend war die Idee einiger digitaler Nomaden für einen Monat gemeinsam eine WG zu bewohnen. Zwar ist daraus nichts geworden, doch Chiang Mai ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Also buchte ich einen Flug, um den November hier zu verbringen.
Die Community trifft sich in Chiang Mai
Obwohl ich wusste, dass einige Nomaden im Winter nach Chiang Mai kommen würden, war ich nach meiner Ankunft doch überrascht, wie groß die Community hier ist. Allein während meiner drei Wochen in der Stadt traf ich eine Menge Leute aus der Branche, die hier teils einige Tage verbringen – teils aber auch mehrere Monate.
Um mal ein paar Namen zu nennen:
– Sabrina von Just one way ticket
– Anja von Ania de Alemania
– Florian von Flocutus
– Sebastian von Travel Work Live
– Sebastian von Wireless Life
– Tim von earthcity bzw. Stilnomaden
– Jeremy von Reisewerk
– Jerome von … ups, jemand ohne Blog (dafür mit Visitenkarte)
Das sind nur die deutschsprachigen – und noch nicht einmal alle. An Anschluss mangelt es hier in Chiang Mai nicht, was ich durchaus als ein Plus verzeichne. Wer möchte, kann hier jeden Tag mit Gleichgesinnten arbeiten, essen und feiern.
Für mich persönlich waren die Gruppenveranstaltungen nicht so interessant. Dabei fühle ich mich nicht wohl und ziehe mich meist zurück. Ich mochte es allerdings, mich in kleineren Runden zu ordentlichen Gesprächen treffen zu können.
Die Stadt ist online
Wo sich viele Webworker tummeln, da gibt es auch eine gute Internetverfügbarkeit. Chiang Mai strotzt nur so vor schönen Cafés, in denen ein kostenloser Wifi-Zugang eine Selbstverständlichkeit ist.
Während sich die Auswahl guter Cafés in der touristischen Innenstadt noch in Grenzen hält, wusste ich rund um die Nimmanahaeminda Road anfangs nicht, in welches ich zuerst gehen soll. Diese Straße und die davon abzweigenden Nebenstraßen sind das Mekka der digitalen Nomaden und Expats.
Wifi gibt es dort praktisch in jedem Café. Es ist nicht immer gut, aber oft ausreichend. Nur für häufiges Skypen sind die meisten nicht zu gebrauchen.
Preislich nehmen sie sich alle nicht viel. Wie so oft bei westlichem Luxus, sind auch unsere modernen Kaffeegetränke nicht außerordentlich billig. Um mal eine Benchmark zu nennen: Ein Cappuccino kostet zwischen 60 und 70 Baht – also ca. 1,50 – 1,75 Euro. Davon könnte ich auch einmal Mittagessen gehen.
Eine Auswahl guter Cafés rund um die Nimman Road:
– Coffee Villa – klein, stylish und mit gutem Wifi
– Kaweh – sehr schön, tolle Arbeitsatmosphäre, aber während meiner Zeit mieses Wifi
– Roubaix – das ruhigste Café, wenn nicht alle Nomaden auf einmal dort sind
– Play – sehr gute Sitzgelegenheiten zum Arbeiten
– Mont Blanc – bis 15 Uhr gibt es zwei Kaffees zum Preis von einem
– Coffee Wish – nicht zum Arbeiten, aber gut zum Relaxen in gemütlichen Sesseln
– CAMP – sehr groß, immer voll, aber das zuverlässigste Wifi
Coffee Villa
Kafe Roubaix
Das CAMP im Maya Shopping Center – so leer ist es nur am frühen Morgen
Mont Blanc mit 2-für-1-Angebot
Einige dieser Cafés ähneln schon sehr einem Co-Working-Space. Häufig werden sie auch von jungen Thais genutzt, die dort lernen (teilweise bis tief in die Nacht).
Falls dir das noch nicht reicht oder du auf der Suche nach Cafés abseits der Nimman Road bist, schau mal hier:
1. Cafe 4 Nomads
2. Chiang Mai Coffee Culture
3. 10 Coffee Shop Empfehlungen
4. Wifi-Map für Chiang Mai
Richtige Co-Working-Spaces gibt es übrigens auch. Und zwar diese:
– Punspace
– Coffee Monster
– Mana Space
Ich habe sie jedoch nie aufgesucht, da für meine Zwecke die Coffee Shops ausreichend waren.
Zusätzlich habe ich mir eine Prepaid SIM-Karte fürs Smartphone geholt, um unterwegs auch mal online sein zu können – zumal es in meiner Unterkunft kein WLAN gab bzw. ich die Option nicht gebucht hatte. Eine SIM-Karte mit günstigem Datentarif zu bekommen, ist in Thailand überhaupt kein Problem. Wie es geht, erfährst du hier.
Gut Wohnen in Chiang Mai
Da ich dieses Mal mehr als drei Wochen an einem Ort blieb, habe ich mich nicht nach Gästehäusern oder AirBnB umgeschaut, sondern nach einem Apartment. Die sehen einem typisch thailändischen Gästehauszimmer zwar sehr ähnlich, sind aber für Langzeitmieten ab einem Monat vorgesehen.
Vor der Abreise habe ich mich ein wenig online informiert. In zwei Facebook-Gruppen wurde ich schnell fündig. Dort werden von den Mitgliedern aktuelle Datenbanken mit vielen Adressen gepflegt. Das sind die beiden Gruppen:
– Chiang Mai Digital Nomads
– I Love Chiang Mai Too
Für viele Apartmentkomplexe gibt es Websites, auf denen man sich einen Überblick verschaffen kann. Allerdings sind auf den meisten keine Online-Buchungen vorgesehen. Bei einigen Vermietern fragte ich per E-Mail an, erhielt aber Absagen oder keine Antwort. Ich hätte nun weitere Vermieter anschreiben oder anrufen können, doch das erschien mir zu aufwendig.
Stattdessen buchte ich für die ersten beiden Nächte ein Gästezimmer und machte mich am ersten Tag in Chiang Mai mit ein paar Adressen in der Tasche auf die Suche. Ich wollte in die Region um die Nimman Road – und die ist ohnehin sehr kompakt.
Schließlich landete ich in einem sehr großen Apartment-Komplex, in dem sich schon eine Menge Expats und digitaler Nomaden aufhielten – darunter viele Deutsche. Dort nahm ich mir ein 1-Zimmer-Apartment für drei Wochen (bezahlte aber für den ganzen Monat). Das Zimmer ist geräumig, hell, sauber und alle Mieter haben Zugang zu einem großen Pool. Mit Strom, Wasser und Bettwäsche kostet es etwa 160 Euro für einen Monat.
Die Anmietung verlief unkompliziert. Ich tauchte dort auf und konnte am gleichen Tag einziehen. Dazu schloss ich einen Mietvertrag ab, der monatlich kündbar ist. Der Mietpreis wird monatlich im Voraus bezahlt. Außerdem fällt eine hohe Kaution für das Zimmer, den Fernseher und den Schlüssel an (ca. 12.000 Baht). Strom und Wasser werden am Ende des Monats abgerechnet. Strom kann viel ausmachen, wenn man die Klimaanlage verwendet. Im November war es jedoch nie so heiß, dass ich sie hätte einschalten müssen. Entsprechend gering sind am Ende die Stromkosten.
Mein 1-Zimmer-Apartment
Der zugehörige Pool für ausgedehnte Mittagspausen
Das Apartment heißt „Baan Thai“ und liegt gegenüber dem Hotel Empire Residence (findest du bei Google Maps) in der Nimmanhaeminda Road, Soi 6 (Sois sind die kleinen Seitenstraßen die von der Nimmanhaeminda abgehen). Eine Website gibt es leider nicht.
Hier sind noch ein paar andere Apartments in Chiang Mai, die dir einen Eindruck verschaffen, von welchem Standard und welchem Preisniveau wir reden:
– Mata Apartment Empfehlung von Patrick (heldenleben.com)
– View Doi Mansion
– MP Place
– Sunshine House Chiang Mai
– Siriruk Apartments (nur 2.500 Baht)
Eine gute Empfehlung für eine Unterkunft gibt es auch bei Travel makes you richer
Für weitere Adressen verweise ich dich an die oben erwähnten Facebook-Gruppen.
Fazit: Für 150 bis 200 Euro im Monat bekommst du in Chiang Mai ein ordentliches Zimmer. Vielleicht geht es noch einen Tick billiger – und nach oben gibt es je nach deinem Luxusanspruch keine Grenzen.
Übrigens, falls du nicht lange genug für ein Apartment bleibst, aber trotzdem nahe der Nimman Road wohnen willst, findest du hier bei Björn einen guten Hoteltipp.
Lebenshaltungskosten in Chiang Mai
In Chiang Mai lässt es sich günstig leben. Ich denke, man kann kaum irgendwo auf der Welt so günstig und gleichzeitig bequem leben. Der Standard der Unterkünfte ist hoch, es gibt zahlreiche Co-Working-Spaces und Cafés. Perfekte Bedingungen für digitale Nomaden, die hierher kommen, um ihr Business zu führen. Einige kommen sogar hierher, um es zu starten (obwohl es gute Gründe gibt, das nicht zu tun).
Wie viel das Leben in Chiang Mai kostet, hängt wie immer von jedem selbst ab. Wie viel Luxus brauchst du? Was möchtest du hier alles erleben?
Wenn du nicht viel mehr machst, als in Chiang Mai deinen Alltag zu verbringen und hier deiner Arbeit nachzugehen, kommst du mit 400 Euro aus. Die Unterkunft kostet 150 bis 200 Euro, eine Thai-Mahlzeit kostet einen Euro. Deine Wäsche kannst du für 3-4 Euro waschen lassen. Dazu vielleicht noch eine Prepaid SIM-Karte, mit der du immer online sein kannst. 2 Gigabyte gibt es für ca. 12 Euro.
Wenn du allerdings den ganzen Tag in Coffee Shops sitzt (wie ich auf dem Foto) und einen Cappuccino nach dem anderen trinkst (ca. 1,50 Euro), dir einen Motorroller mietest, ins Kino gehst, in westlichen Restaurants isst, gut frühstücken möchtest und abends ein Bier trinkst, dann wird es schnell das Doppelte oder Dreifache. Ich vermute, dass ich hier für 800 bis 1.000 Euro im Monat leben könnte.
Annehmlichkeiten in Chiang Mai
Gut, es gibt also bereits eine große Community in Chiang Mai, du kannst gut wohnen, die Stadt ist online und die Lebenshaltungskosten sind gering. Darüber hinaus gibt es noch ein paar mehr Annehmlichkeiten, die mich und andere Nomaden nach Thailand bzw. Chiang Mai ziehen.
1. Die Temperaturen sind angenehm
Es ist schön, im Warmen zu sein. Warm genug, um in Sommerkleidung herumlaufen zu können. Das ist ja ein Grund, weshalb ich im November nicht zu Hause sein wollte. Aber es ist nicht brutal heiß oder schwül, sondern sehr angenehm.
Lediglich für einige Coffee Shops, Malls oder das Kino stecke ich mir eine Jacke ein. Die Klimaanlagen sind häufig zu kalt – aber das habe ich anderswo schon viel schlimmer erlebt.
2. In Chiang Mai bin ich mobil
In Thailand ist es sehr leicht, einen Roller zu mieten und damit in der ganzen Stadt mobil zu sein. Ein solcher Scooter kostet zwischen 150 und 250 Baht pro Tag. Für einen kompletten Monat kannst du mit 2.500 bis 3.000 Baht rechnen. Nahe der Nimman Road gibt es u. a. diese beiden Vermieter: Coocase Bike Rental und Bikky Chiang Mai.
Aber auch ohne Roller bin ich hier gut angebunden. Mit Tuk Tuk oder Sammeltaxi komme ich in kurzer Zeit überall günstig hin. Und Nimman Road ist noch relativ nah am Zentrum, so dass ich dort hinlaufen kann (wenn ich Zeit habe).
3. Das Essen ist vorzüglich
Mittags und abends kann man in Chiang Mai bestens essen. Es gibt genügend Restaurants und vor allem Straßenrestaurants, in denen es Mahlzeiten ab einem Euro gibt. Wer etwas mehr isst – wie ich – kommt mit etwa zwei Euro hin.
Außerdem snacke ich mich gern durch die Nachtmärkte. Östlich der Altstadt gibt es den täglichen Night Bazaar. Noch spannender sind allerdings die Saturday und Sunday Walking Streets. Am Samstag befindet sie sich am Südtor der Altstadt und geht dann Richtung Süden. Die Sunday Walking Street beginnt am Osttor und führt dann in die Altstadt hinein.
Am späten Abend kann man sich in Gesellschaft auch gut in eine Bar zurückziehen. Die gibt es zuhauf sowohl in der Altstadt, als auch nahe der Nimman Road.
Lediglich mit dem Frühstück ist es etwas schwieriger. Nahe Nimman Road gibt es kaum Optionen. Ich frühstückte oft bei Coffee Villa, aber die haben nur ein Gericht (American Breakfast) und manchmal bei Smoothie Blues (recht teuer). An einigen Tagen hatte ich einen Roller und fuhr zum Frühstück in die Altstadt. Dort gibt es wesentlich bessere Optionen, z.B. Blue Diamond Breakfast Club, Chiang Mai Breakfast World oder Breakfast Chiang Mai.
Blue Diamond Breakfast Club in der Altstadt
4. Massagen an jeder Straßenecke
Ich bin kein großer Fan von Massagen. In den letzten Wochen habe ich mir nur eine Thai-Massage gegönnt und das hat auch gereicht. Andere sind hingegen fast süchtig nach Massagen und damit sind sie ein weiterer Grund, nach Thailand zu kommen.
An jeder Ecke kannst du dich hier für 200 Baht (5 Euro) eine Stunde lang massieren lassen.
5. Die Natur ist nah
Chiang Mai ist kein touristischer Hub-Spot, da es nicht die ganz großen Sehenswürdigkeiten gibt. Dennoch kann man hier einiges machen, vor allem im Umland.
Am ersten Wochenende fuhr ich einige der Ausflugziele an, die Florian Blümm in seinem Blog empfiehlt. Am zweiten Wochenende fuhr ich den 800 Kilometer langen Mae Hong Son Loop zum zweiten Mal.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Tempeln in Chiang Mai, darunter den Wat Phra That auf dem Hausberg Doi Suthep. Es gibt einen Zoo, im Umland auch ein Elefanten-Camp. Und 140 Kilometer von Chiang Mai entfernt liegt das Backpacker-Ziel Pai, in dem man ruhig auch mal ein Wochenende verbringen kann.
Für Abwechslung vom Stadtalltag ist also gesorgt.
6. Es ist ein bisschen wie zu Hause
Auch ein digitaler Nomade braucht ein bisschen Heimat. Ich jedenfalls. Und ich denke, dass die Attraktivität Chiang Mais viel damit zu tun hat, dass es hier sehr westlich zugeht. Vor allem rund um die Nimman Road.
Viele der Coffee Shops könnten auch in jedem westlichen Land stehen. Wenn ich im CAMP arbeite, vergesse ich kurz, dass ich überhaupt in Thailand bin. Es gibt hier große Shopping Malls mit allem, was das westliche Herz begehrt. Es gibt Supermärkte mit westlichen Produkten. Und es gibt moderne Kinos mit den neuesten Hollywood-Filmen. Das alles gibt es sogar in einem: CAMP, Shopping, Supermarkt und Kino befinden sich alle im Maya Shopping Center fünf Fußminuten von meiner Unterkunft entfernt.
Fazit: Chiang Mai ist das Mekka für digitale Nomaden
Die Stadt übt auf digitale Nomaden und Expats eine große Anziehungskraft aus. Ich verstehe mittlerweile, warum das so ist. Die Bedingungen sind so gut, wie sie in einem asiatischen Land nur irgendwie sein können. Die Kombination aus geringen Lebenshaltungskosten und Bequemlichkeit ist ideal.
Und so tut es mir ein bisschen leid, dass ich heute wieder abreise. Auf der anderen Seite gehe ich lieber jetzt, solange es mir noch gefällt. Mehr als einen Monat möchte ich nicht in Chiang Mai bleiben. Ich kann bereits absehen, dass mir all die schönen Annehmlichkeiten bald langweilig werden. Dann wäre ohnehin die Zeit für etwas Neues oder für die Heimat gekommen.
Nächster Stopp: Phuket, um für einige Tage Sebastian von Phuketastic bzw. SebastianPrestele.de zu besuchen.
Toll. Bei so einem Pool kann man doch auch damit leben, dass das Apartment aussieht wie ein Krankenhauszimmer. ;-)
Wäre Tailand – speziell Chiang Mai – noch spezieller dein Apartment-Komplex – auch für Familien mit Kindern geeignet?
Liebe Grüße
Yvonne
Hi Yvonne,
ich denke, Chiang Mai wäre auch für Familien geeignet. Die Stadt ist überschaubar und das Umland ist nah. Es gibt auch große Krankenhäuser und alle Annehmlichkeiten, die man so braucht.
Der Apartment-Komplex dürfte allerdings nicht passen, da es dort meines Wissens nach nur 1-Zimmer-Apartments gibt. Etwas größeres und mit Küche wäre für Familien sicherlich besser. Gibt’s aber auch. Soweit ich weiß, bekommt man größere Unterkünfte aber eher bei längeren Mieten (ab 3 Monate?).
Viele Grüße,
Patrick
Hey Patrick, schöne Zusammenstellung. Es klingt ja nur zu verlockend seinen Arbeitsplatz zu verlegen. Die Infrastruktur scheint ja echt perfekt zu sein – vom Wetter natürlich mal ganz zu schweigen ;) Bleibt noch ein kleines Problem mit der Zeitverschiebung; zumindest sofern man unmittelbar auf Kundenrückfragen reagieren muss. Aber für eine Phase „konzeptioneller Arbeit“ könnte ich das mir auch bei mir vorstellen. Keine Probleme mit der Zeitverschiebung hätte man ja bspw. in Südafrika :)
Je mehr ich drüber nachdenke, umso mehr Gefallen finde ich daran – muss mich mal langsam bei Chef und Kunden vortasten ;)
LG und viel Spaß und Erfolg weiterhin
Tino
Hi Tino,
du nennst schon das richtige Stichwort: Südafrika!
Da bin ich im Januar und Februar. Wenn du deinen Chef überzeugst, treffen wir uns in Kapstadt ;-)
Hi Patrick,
ich war Anfang des Jahres für 3 Monate in Chiang Mai und du hast recht: Chiang Mai ist das Mekka für digitale Nomaden!
Die 3 Monate habe ich mit 2 Visa Runs geschafft, aber jetzt soll es nicht mehr so einfach gehen. Deswegen will ich mir ein Touristenvisum besorgen. Hast du das Formular „Application for Visa“ schon mal ausgefüllt? Wenn ja, was hast du bei „Bürge in Thailand“ eingetragen?
In 2015 steht bei mir Thailand und USA an. Wie sehen deine Reisepläne aus?
Beste Grüße,
Ron
Hi Ron,
ich war noch nie länger als 30 Tage am Stück in Thailand, daher kann ich deine Frage leider nicht beantworten.
Im Januar geht’s für sieben Wochen nach Südafrika. Dann richte ich in Leipzig meine neue Wohnung ein. Danach sehen wir mal weiter :-)
Hi Patrick!!!
Danke dir so sehr für diesen tollen Beitrag! Das klingt ja echt super und ich werde sicherlich nach Chiang Mail reisen :) Und hoffentlich viele digitale Nomaden kennenlernen! Wir sind zur Zeit in Indien und fliegen gegen Juli nach Thailand.
http://www.felisworld.com/de/homede/
Ganz liebe Grüße von Feli
danke für den aufschlußreichen artikel!
Ich bin das erste mal in thailand und chiang mai. chiang mai fasziniert mich und ich beabsichtige
mir nach meiner rückkehr aus myanmar ein zimmer in einem appartmenthaus zu mieten.
kannst du mir evt. helfen?
stephan
Bin ein echter Chiang Mai Liebhaber. Reise seit nun 30 Jahren immer wieder gerne dahin, weil die Gastfreundschaft und das Angebot für mich stimmt. Meide mittlerweile die Touristenattraktionen, weil einfach zu viele Menschen die schönen Orte besuchen. Daher gehe ich viel lieber in die Provinz ein bisschen ausserhalb.
Danke auch, auf Deiner Seite habe ich wertvolle Tipps gefunden :-)