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„Lass es Dir gut gehen“: Interview mit Markus Cerenak

30. April 2013
von Patrick
2 Kommentare

Heute möchte ich Euch ein Gespräch mit Markus Cerenak präsentieren. Wir schneiden das Thema Reisen nur an und dennoch glaube ich, dass es für Euch von Interesse ist. Markus bezeichnet sich als „Digitaler Vagabund“ und meint damit viele Dinge, zum Beispiel: NLP-Trainer, Social Media Consultant, Online Marketer und Entrepreneur. Mit seiner Website »MarkusCerenak.com – Lass es dir gut gehen« unterstützt Markus Menschen dabei das berufliche und private Hamsterrad zu verlassen und mit ihrer Leidenschaft erfolgreich zu sein. Ich hoffe, der eine oder andere Leser kann etwas Inspiration aus diesem Gespräch ziehen.

 

Hallo Markus, stell Dich den Lesern doch bitte kurz vor: Welchen Leidenschaften gehst Du in Deinem Leben nach?

Erstmal freue ich mich, dass ich auf deinem Blog mit einem Interview zu Gast sein darf. Das Thema „Perpetual Traveling“ fasziniert mich schon lange, wobei ich mir für mich sicher bin, dass ich es nicht in dieser Form leben möchte wie du.

Meine Leidenschaften sind ein breites Thema. Ich sehe mich als klassischen Multipotential oder auch Scanner wie Barbara Sher in ihrem Buch „Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast“ schreibt. Daher sind da ganze viele Dinge, die ich gerne tue oder getan habe. Ich liebe zweifellos Musik, ich war DJ und Opernkritiker, spiele Klavier und kann definitiv ohne Musik nicht sein. Mich faszinieren Menschen und die Arbeit mit ihnen, daher bin ich als NLP-Trainer und Coach tätig. Marketing & Co gehört schon immer zu meinen Interessensgebieten, wobei ich ehrlich sagen muss, dass sich das in der heutigen Zeit ein wenig abgenutzt hat.

Ich genieße gerne, das heißt gutes Essen und ein gutes Glas Wein, ich trinke auch gerne Whiskys und habe mittlerweile schon eine recht veritable Sammlung. Reisen ist ein wichtiger Punkt und ich liebe den Sommer, da kann ich Cabrio fahren. Und natürlich ist meine große Leidenschaft und mein Lebenszweck mit Sicherheit meine Mentorentätigkeit in jeder Form. Ich unterstütze gerne Menschen, sich weiter zu entwickeln.

 

In Deinem Blog teilst Du regelmäßig Deine Erfahrungen mit der Welt und auch Dein eBook inspiriert viele Menschen. Warum schreibst Du diese Dinge auf?

Schreiben ist für mich eine faszinierende Sache. Ich glaube, es geht vielen Kollegen so, dass Schreiben in Wahrheit eine echte Hassliebe ist. Bevor ich mich hinsetze und schreibe, bin ich ein echter Kaiser im Aufschieben. Unzählige furchtbare Argumente halten mich von Schreiben ab, nur habe ich einmal das erste Wort geschrieben, gibt’s kein Halten mehr. Ich schreibe ein Buch, ich schreibe auf meinem Blogprojekt, ich schreibe Gastartikel etc. einfach weil ich glaube, Menschen damit unterstützen zu können. Ich habe schon viel erlebt, in den verschiedensten Jobs gearbeitet, viele, manchmal auch nicht kluge Dinge gemacht. Ich denke, ich habe etwas zu sagen.

Mein eBook „Lass es dir gut gehen – Das Tao einer Lebensweise“ ist aus einer einzigen Idee entstanden, als ich in der Badewanne lag. Und dann musste es sofort niedergeschrieben werden. Viele Menschen fragen mich: Wie weiß ich, ob ich meiner Leidenschaft folge?“ Die Antwort ist denkbar einfach: „Wenn du nicht darüber nachdenkst, ob es das Richtige ist“. Es gibt noch einen weiteren Grund, warum ich schreibe, der jetzt vielleicht ein wenig überheblich klingt: weil ich es kann.

 

„Lass es Dir gut gehen“ ist der Leitsatz in Deinem Blog, Deinem eBook und wohl auch in Deinem Leben. Warum muss man Menschen erst dazu auffordern, es sich gut gehen zu lassen? Ist das nicht selbstverständlich?

Das wäre jetzt ein Thema für ein ganzes Buch. Aber um es abzukürzen: Ich denke, dass unsere Gesellschaft auf Leiden aufgebaut ist. Oder anders, dass die westliche Welt dazu tendiert das Glas halb leer zu sehen. Nur was schwer, kompliziert, eine Herausforderung ist, das gilt. Wenn etwas leicht geht, ist es nichts wert. Wir müssen Hürden nehmen, Fehler machen, Rückschläge in Kauf nehmen. Sobald wir in die Schule gehen, beginnt der „Ernst des Lebens“, wir müssen die Karriereleiter mühsam nach oben klettern und wir müssen uns täglich beweisen. Wir beweisen Tag für Tag gegenüber unseren Mitmenschen, wie gut wir sind und welchen Status wir haben. Wir suchen nach Bestätigung und wollen gehört werden.

Ein weiterer Aspekt ist der Besitz. Wir arbeiten hart um Geld auszugeben, das wir nicht haben, um uns Dinge zu kaufen, die wir nicht brauchen, um damit Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen. Wir haben den Moment, den Augenblick aus Kosten des Gestern und des Morgen aus den Augen verloren. Und wir sind zuwenig achtsam und dankbar, was wir ohnehin schon haben. Ich glaube, es ist total einfach es sich gut gehen zu lassen, nur wir haben es heutzutage echt verlernt.

 

In Deinem Blog geht es häufig um das „Hamsterrad“. Was meinst Du damit und warum bleiben so viele Menschen in diesem Rad?

Das Hamsterrad ist der Alltag. Es ist die Tretmühle, die wir einmal bestiegen haben „weil es sich so gehört“. Als Kind hatten wir Träume und wir durften auch Unvernünftiges denken, sagen und tun. Aber irgendwann hat uns jemand gesagt, dass es nun Zeit wäre, erwachsen und vernünftig zu sein. Dann haben wir die Träume und Fantasien abgelegt und das gemacht „was man eben so tut“. Und der Schritt in das Hamsterrad ist normal und üblich. Der Schritt heraus nicht, weil du nämlich alleine bist und schief angesehen wirst. Oder, weil du Angst und Zweifel hast, was passiert, wenn nicht mehr am Monatsende das Gehalt überwiesen wird.

Und so vergeuden viele Menschen 5 Tage die Woche ihr Leben mit etwas, das sie nicht mögen oder ihnen nichts bedeutet. Ich denke, dass jeder Mensch verdient hat, seine Zeit mit etwas Bedeutsamen zu verbringen. Daher arbeite ich mit meinem Blogprojekt an einer kleinen Rebellion gegen das Hamsterrad. Die Regeln im Hamsterrad gibt es bereits.

 

Wenn ich auf meiner langen Reise Menschen in ihrem kurzen Jahresurlaub treffe, heißt es oft, ich müsse wohl reich sein oder wenigstens reiche Eltern haben. Ich kann mir vorstellen, dass Du das bei Deinem Lebensstil auch oft hört. Aber muss man denn reich sein, um es sich gut gehen zu lassen?

Das stimmt. Einerseits denken die Menschen, dass man reich sein muss. Dean Martin hat einmal gesagt: „I don’t want to be a millionaire. I just wanna live like one“. Und das ist wahr. Nein, es braucht nicht viel Geld, um zu reisen oder um das Hamsterrad zu verlassen. Es braucht nur ein wenig Mut und Vertrauen auf deine Fähigkeiten. Und der Fokus auf das was ich will und brauche und nicht auf das was die Werbung oder andere Menschen sagen was diesen Sommer ein echtes „Must“ ist.

Das Schöne ist: Es ist kein Geheimwissen, dass nur Eingeweihte wissen und von Generation zu Generation weitergeben. Das Internet und die Buchhandlungen sind voll damit. Echte Menschen, die einen neuen Lifestyle leben, den ich gerne „Digitaler Vagabund“ nenne. Ich mag „Digitaler Nomade“ nämlich nicht. Ein Nomade ist heimatlos. Ein Vagabund ist überall zu Hause. Das weißt du am Besten. Für den Anfang kann ich z.B.: Matt Kepnes „How to travel the world on $50 a Day“ empfehlen.

 

Auf Deiner Website erklärst Du in einer 10-teiligen Reihe, wie man ein Online Business aufbaut. Betreibst Du selbst solche Online Businesses? Wie generierst Du das Einkommen für deinen Lebensstil?

Mein Leben wird aus mehreren Quellen finanziert. Da kommt wieder der Multipotential durch. Ich bin Trainer, Coach, Social Media und Online Marketing Consultant und Internet Marketer, d.h verkaufe mit meinem Geschäftspartner Benedikt Ahlfeld über Online Shops wie unseren „SelbstCoachingShop“ oder Affiliate-Netzwerke digitale Produkte wie eBooks & Co. Eines ist klar: Auch im Internet verdient man Geld nicht im Handumdrehen. Die Zeiten sind vorbei.

Natürlich ist es Arbeit, aber man kann viel automatisieren und auslagern, um Zeit für die wichtigen Dinge zu haben. Ich bin ein Fan von mehreren Standbeinen, d.h. ich möchte mich nicht auf eine Einnahmequelle verlassen, kenne aber im deutschsprachigen Bereich genug Menschen, die nur von Online Business leben. Und zwar sehr, sehr gut. Das Gute daran ist, es kann jeder, weil jeder Mensch irgendwie Experte ist und irgendetwas so gut kann oder weiß, dass er damit Geld verdienen kann. Und das Risiko ist gering. Man kann ein Online Business mit rund 100 Euro innerhalb von ein paar Stunden gründen. Der erste Schritt war noch nie so leicht. Nur muss er gemacht werden.

 

Nun schlagen wir mal den Bogen zu 101places: Du schreibst auch über Deine Erfahrungen auf Reisen. Welchen Stellenwert hat Reisen in Deinem Leben und wie lässt Du es Dir unterwegs gut gehen?

Reise ist das Einzige, was man mir nicht nehmen kann. Ich meine die Eindrücke, die ich bekomme bleiben, auch wenn mein Hab und Gut weg ist. Ich war erst vor Kurzem auf einem einmonatigen Road Trip durch die USA. Wenig Planung, sehr spontane Reiseroute, viele Erlebnisse und Eindrücke. Das Coole daran: Ich konnte weiter arbeiten. Außer was meine Seminare betrifft, ist mein Business so organisiert, dass ich ortsunabhängig überall arbeiten kann, wo mein MacBook Strom und Internet hat.

Der Großteil meines kostenlosen eBooks ist auf diesem Roadtrip entstanden. Viele Menschen werden sich jetzt denken: Warum macht er nicht Urlaub? Warum arbeitet er, während er durch Kalifornien fährt? Es ist ganz einfach: weil ich meine Arbeit nicht als Arbeit empfinde. Weil ich tue, was ich liebe und was meine Leidenschaft ist. Ich bin fest davon überzeugt, dass bald die Zeit kommen wird und viel mehr Menschen diesen Weg einschlagen.

Ich komme aus Österreich, wo wir 500.000 diagnostizierte Burn-Out Fälle haben. So kann es nicht weiter gehen. Mehr Menschen werden das Hamsterrad verlassen und die Lebensqualität und die Erlebnisse dem Gehaltsscheck vorziehen. Schon jetzt haben Unternehmen Probleme das mittlere Management zu besetzten. Und wir werden mehr. Es gibt nämlich mehr in unserem Leben als 9-5, Jour Fixes, Weekly Reports und unbezahlte Überstunden. Viel mehr. Das bemerke ich auf Reisen immer sehr intensiv. Und das noch mehr Menschen das erleben können, ist meine Intention mit der kleinen Rebellion gegen das Hamsterrad!

 

Markus, ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Rebellion. Die Zeit ist in jedem Fall reif dafür. Danke für das Interview!

 

Fotos: © Jolly Schwarz

Über den Autor
Hey, ich bin Patrick. Seit 2012 schreibe ich hier über meine Reisen. Folge mir bei Facebook und Instagram. Du möchtest mehr über mich erfahren?
2 Kommentare
  1. Aljoscha Laschgari 8. Februar 2014 at 12:52 Antworten

    Auch ich lese Markus‘ Blog, möchte das Hamsterrad verlassen und kann seine Hilfestellung herzlich weiterempfehlen!

  2. Sascha 3. September 2015 at 19:06 Antworten

    Ich habe Marcus´ Bolg vor einigen Wochen gefunden und lese ihn sehr gerne, da ich selbst mehr aus meinem Leben machen möchte. Seit einigen Wochen baue ich mir sogar ein eigenes Online Business auf und Marcus´ Blog und Kurse helfen mir dabei sehr. Danke Marcus.

    Sascha

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