Als ich auf Weltreise ging, war eine der am häufigsten gestellten Fragen: Hast Du Dir ein Round the World Ticket besorgt? Die Antwort lautet nein. Ich hatte nicht einmal sonderlich lange darüber nachgedacht, sondern das Gefühl gehabt, dass ein RTW-Ticket nicht das Richtige für mich ist.
Ich wollte Flexibilität und war der Meinung, dass ich meine Reise mit Individualtickets ähnlich günstig hinbekomme. Genau wissen konnte ich das allerdings nicht. Nun möchte ich das Thema etwas aufrollen und habe zunächst drei Reisende befragt, die tatsächlich mit einem RTW-Ticket unterwegs waren.
Echte Erfahrungsberichte finde ich besser als nüchterne Vorteile-Nachteile-Listen. Ich hoffe Ihr auch. Der Artikel ist länger geworden, als er es sollte. Aber auch nicht so lang, dass drei Teile besser gewesen wären. Los geht’s.
Karin Rothgänger, AirDependent.de, (Jahr der Reise: 2011/2012)
Wie sah Deine RTW-Route aus?
Das RTW-Ticket hat mich 2011 und 2012 zunächst von Frankfurt nach Toronto gebracht. Von Vancouver ging es weiter nach San Francisco und von Los Angeles auf die ganz wundervollen Cook Inseln. Von dort nach Auckland und von Sydney weiter nach Bangkok und zurück nach Frankfurt.
Um unter der Meilenbegrenzung zu bleiben, habe ich beispielsweise den Flug auf der Rennstrecke Auckland – Sydney bei einem Billiganbieter wie Jetstar gebucht und konnte so durch das Angebot des kleinsten Meilentarifs noch mal Geld sparen.
Wie viele Meilen bist Du geflogen?
Ich hatte den kleinsten Tarif mit 26.000 Meilen.
Was hat’s gekostet?
Knapp 3.000 Euro.
Welche Airlines hast Du verwendet und wo gebucht
Ich bin mit der Star Alliance geflogen, d.h. Lufthansa, Air New Zealand, Thai etc. Mir war ein persönlicher Ansprechpartner wichtig, deshalb habe ich über einen mehrere Ecken bekannten Mitarbeiter eines Reisebüros gebucht. Der persönliche Kontakt war Gold wert, da ich die Termine der Flüge ständig verschoben habe. Das mit einem eher unpersönlichen Call Center zu machen, wo sich vielleicht niemand für mich verantwortlich fühlt, stelle ich mir eher schwieriger vor.
Warum hast Du damals RTW gebucht und was sind die größten Vorteile?
Ziel meiner neunmonatigen Weltreise war es, einmal um die Welt zu kommen. Ich wusste grob, in welche Länder es gehen sollte. Ich wusste nur nicht, wie lange ich jeweils dort bleiben wollte. Mit dem RTW-Ticket hatte ich größtmögliche Flexibilität und konnte die Zeiten meiner Flüge ständig verschieben und damit so lange an einem Ort, bzw. in einem Land bleiben, wie ich es gerade wollte.
Kein kostenpflichtiges Umbuchen oder Zusammenstückeln der Tickets: Ich habe einfach eine Mail an meinen Ansprechpartner geschrieben und innerhalb kürzester Zeit war der Flug umgebucht.
Konntest Du alle Ziele anfliegen, die Du besuchen wolltest?
Um alle Ziele anzufliegen, die ich besuchen will, reicht auch ein RTW-Ticket nicht aus. Kompromisse musste ich so oder so machen. Ich würde gar nicht sagen, ein RTW-Ticket ist im Allgemeinen doof oder gut: Für diese eine Reise war es für mich perfekt. Durch das RTW-Ticket ist sogar ein Ziel hinzugekommen, das ich sonst nie auf dem Schirm gehabt hätte: die Cook-Inseln. Ein Blick in die Google Bildersuche hat gereicht und ich wusste: Da muss ich unbedingt hin!
In Südostasien hatte ich allerdings nur Bangkok als Ziel und habe alle zusätzlichen Flüge z.B. nach Vietnam oder Kambodscha sehr preisgünstig vor Ort mit Air Asia gebucht. So hatte ich da auch volle Flexibilität. Da ich immer gen Westen geflogen bin, war ich zu Beginn der Reise noch gar nicht fähig, diese Stopps in Südostasien überhaupt festzulegen.
Würdest Du wieder RTW buchen?
Würde ich noch mal eine solche Weltreise – also einmal rum – planen, könnte ich mir das RTW-Ticket auch wieder vorstellen. Ich würde es auf jeden Fall immer wieder in Betracht ziehen und mit Einzeltickets für die geplante Route vergleichen.
Konntest Du unkompliziert Deine Pläne ändern? Wie war der Service?
Der Service war durch den persönlichen Ansprechpartner im Reisebüro ganz großartig. Meist hatte ich um zehn nach neun deutscher Zeit die Bestätigung über die Umbuchung der Zeiten in meinem Posteingang. Das hat mich nie auch nur einen Cent gekostet. Und ich habe oft Zeiten umgebucht. An den Zielen hat sich dagegen nichts geändert.
Hast Du Dich unterwegs eingeschränkt gefühlt?
Überhaupt nicht. Mir war aber auch auf dieser Reise zumindest grob klar, wohin ich will. Und dadurch, dass ich in Südostasien nur Bangkok als Ziel hatte, hatte ich da auch noch alle Freiheiten.
Gab es irgendwelche nennenswerten Probleme?
Durch die vielen Umbuchungen kamen die Angestellten am Schalter öfter nicht mit dem Ticket klar. Dann wurde der nächste Supervisor gerufen und das Problem war schnell gelöst.
Probleme hatte ich nur bei der Einreise nach Neuseeland. Da fehlte mir – weil ich es ja aus dem RTW-Ticket rausgelassen habe – das Weiterflugticket raus aus Neuseeland. Ich musste die Strecke Auckland – Sydney spontan am Flughafen von Rarotonga auf den Cook Inseln buchen. Kein so leichtes Unterfangen nachts um halb eins und bei der sehr schlechten Internetversorgung. Letztlich hat aber alles prima funktioniert.
Claudia Ottilie, Claudiumdiewelt.de, (Jahr der Reise: 2006)
Wie sah Deine RTW-Route aus?
In 6 Monaten: Syrien – Indien – Thailand – Kambodscha – Nepal – China – Japan – Neuseeland – Australien – Hawaii – San Francisco – Galapagos – Peru – Chile (Osterinsel, Patagonien) – Argentinien (Patagonien, Iguazu, B.A.) – Brasilien (Rio)
Wie viele Meilen bist Du geflogen?
Ich hatte keinen Meilentarif. Die Meilen hätten mir nicht gereicht. Ich habe Stopps gekauft bei Oneworld Alliance – alles, was ging. Insgesamt 23 Stopps, ostwärts. Dazu noch passende Airpässe für Asien und Südamerika und Sonderflüge (nach Nepal und in Nepal).
Was hat’s gekostet?
3.493 Euro für das RTW-Ticket zuzüglich der Extraflüge.
Welche Airlines hast Du verwendet und wo gebucht?
Das RTW-Ticket und die Airpässe bzw. Einzelflüge habe ich bei Colibri Reisen gebucht – unkompliziert via Email und mit einiger Beratung zu Streckenverläufen und Zusatzoptionen. Dort habe ich auch den Japan-Railpass erstanden. Nur das Nepal-Ticket (Royal Nepal Airlines) musste ich zusätzlich via Internet buchen.
Warum hast Du damals RTW gebucht?
Weil ich wusste, wo ich hin will, wie viel Zeit mir zur Verfügung steht und ich keinen Bock hatte (und habe), alle 10 Tage im Internet verzweifelt nach einem Billigticket zu suchen.
Last Minute Tickets sind bekanntlich nicht billiger und flexibel ist man bei einem solchen Routenverlauf dann auch kaum.
Was sind aus Deiner Sicht die größten Vorteile?
Wer gerne vorausplant, kann mit RTW nichts falsch machen. Man hat die Flüge im Sack, muss sich darum während der Reise nicht kümmern. Es spart meiner Meinung nach eine Menge Geld. Ich hatte in Vorbereitung tatsächlich versucht, die einzelnen Flüge als One-way-Tickets zu recherchieren. Die theoretische Summe wurde immer höher, da hab ich es sein gelassen.
Konntest Du alle Ziele anfliegen, die Du besuchen wolltest?
Ja, alle! Nur nach Tibet kam ich nicht, das wollte ich via Bus machen und die Nepalesen verweigerten vernünftige Preise und ordentliche Auskunft. Dafür habe ich zwischendurch sogar einen Zusatzflug buchen müssen, was auch problemlos über mein Internet-Reisebüro des Vertrauens ging. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich die Strecke zum Teil nach Flugmöglichkeiten konzipiert habe.
Würdest Du wieder RTW buchen?
Wenig Aufwand und sparsam – das ist genau mein Ding. Die Frage ist für mich eher: Würde ich noch mal eine Weltreise machen, die einen solchen engen Zeitrahmen hat und so viele Stopps? Das sicher nicht. Die nächste Weltreise hat dann hoffentlich wesentlich mehr Zeit an jedem Streckenstopp! Dann ist ein RTW-Ticket sicher nicht mehr das Optimum. Dann würde ich aber auch viel lieber andere Transportmöglichkeiten nutzen.
Konntest Du unkompliziert Deine Pläne ändern? Wie war der Service?
Ich musste wenig umdisponieren. Ich ziehe meine Pläne durch, wenn ich sie erst einmal geschmiedet habe. Zumal mir meine Route und der Zeitrahmen wenig Möglichkeit für Umbuchungsaktionen ließen. Ich musste einmal einen Zusatzflug im Rahmen eines Airpasses dazu buchen. Das war sehr unkompliziert via Internet-Reisebüro. Eine Email und fertig.
Wichtig finde ich aber, dass man so einen Reisebüro-Agenten in der Hinterhand hat. Das alles allein umbuchen, ist sicher nicht unkompliziert.
Hast Du Dich unterwegs eingeschränkt gefühlt?
Nicht von den Flügen, nein.
Gab es irgendwelche nennenswerten Probleme?
Nein, nicht mit den Flügen.
Gabriele Dünwald, Soiblossom.com, (Jahr der Reise: 2004)
Wie sah Deine RTW-Route aus?
Hamburg – Frankfurt – San Francisco – Hawaii – Tokyo – Bangkok – Frankfurt – Hamburg
Innerhalb Südostasiens habe ich mir zusätzliche Flüge vor Ort gebucht (Vientiane, Peking, Rangoon).
Was hat’s gekostet?
Etwa 2.000 Euro, aber das grosse Problem war, dass ich vorher wusste wohin ich wollte, das Ticket aber so viele Restriktionen hatte, und Lufthansa nur mit Star Alliance zusammenging, dass ich einige Tickets zusätzlich kaufen musste.
Welche Airlines hast Du verwendet und wo gebucht?
Ich habe im Reisebüro gebucht und bin nur mit Lufthansa geflogen.
Warum hast Du damals RTW gebucht?
Ich habe mich beraten lassen und auch im Netz recherchiert. So ergab es sich, dass trotz aller Widrigkeiten dies die günstigste Lösung war.
Was sind aus Deiner Sicht die größten Vorteile?
Ich hatte anfangs naiverweise angenommen, man hätte mit dem Ticket so eine Art Streifenkarte wie beim Busfahren, mit dem man Teilstrecken flexibel fliegen kann – das war aber nicht so.
Mir war damals wichtig mit einer zuverlässigen Airline unterwegs zu sein, keine Billigflieger. Aber das war mein erster längerer Trip (3 Monate), heute bin ich da entspannter.
Konntest Du alle Ziele anfliegen, die Du besuchen wolltest?
Definitiv nein, man durfte nur in eine Richtung fliegen und jeden Flughafen nur einmal anfliegen, das ging bei meiner Route aber gar nicht, weil es damals z.B. zwischen Tokyo und Peking gar keine Direktflüge gab, und man in Asien fast immer zwangsläufig wieder über Bangkok kommt.
Würdest Du wieder RTW buchen?
Seitdem man alle Teilstrecken einzeln im Netz zu Tagespreisen buchen kann, bin ich mir gar nicht sicher, was der Vorteil ist. Ich würde vor allem nicht mehr so viel vorbuchen wollen, lieber vor Ort entscheiden, wie und wann es weitergeht.
Konntest Du unkompliziert Deine Pläne ändern? Wie war der Service?
Ich habe einmal unterwegs umgebucht, der Service war der des Reisebüros, das hatte mit dem Ticket eher nichts zu tun. Man konnte allerdings nur entweder den Termin oder das Ziel ändern, nicht beides gleichzeitig.
Hast Du Dich unterwegs eingeschränkt gefühlt?
Eigentlich nicht.
Gab es irgendwelche nennenswerten Probleme?
Nein.
Mein Fazit
Karin, Claudia und Gabriele: Ich danke Euch dafür, dass Ihr Eure Erfahrungen geteilt habt! Ich weiß, dass es für Euch aufwendig war, das alles zu rekapitulieren, da Eure RTW-Reisen zum Teil schon lange zurück liegen.
Aus den drei Erfahrungen lese ich heraus, dass ein RTW-Ticket durchaus sinnvoll sein kann, wenn man wenig Zeit hat, aber viele Ziele anfliegen möchte. Auf einer nur wenige Monate dauernden Weltreise wäre es zu aufwendig, ständig neue Flugtickets zu recherchieren.
Außerdem sind RTW-Tickets besonders nützlich für Menschen, die gerne weit im Voraus planen und sich auch an den Plan halten!
Dennoch gibt es offenbar auch eine gewisse Flexibilität bei RTW-Tickets, vor allem wenn es einen guten Ansprechpartner gibt.
Auch preislich scheinen mir die Tickets wettbewerbsfähig zu sein (wenn auch nicht spürbar günstiger). Als Vergleich zu den oben genannten Preisen: Ich habe in neun Monaten 3.244 Euro für individuelle Flüge ausgegeben. Darunter zwei Flüge, die ich nicht angetreten habe. Meine Flugroute: Berlin – L.A. – Singapur – Thailand – Hong Kong – Vietnam – Melbourne – Cairns – Neuseeland – Thailand – Berlin.
Letztendlich gibt es kein klares JA oder NEIN zu RTW-Tickets. Ob das eine oder andere günstiger ist, hängt von den Vorlieben des Reisenden, den Reisezielen und der Reisezeit ab.
Wie siehst Du das Thema RTW-Tickets?
toller Artikel! Ich kann auch nur empfehlen ein RTW Ticket in einem Reisebüro zu kaufen. Dort gibts dann auch während der Reise Hilfestellung bei Umbuchung etc. Ohne Anruf im CallCenter in irgendwo. Email genügt.
Hallo Patrick,
vielen Dank für die schöne Zusammenstellung an Beispielen. Das Fazit teile ich. Ich war 2006 insgesamt sechs Monate unterwegs. Da es mein erster größerer Trip war, hatte ich zumindest die Flugroute sehr genau geplant und mich bis auf eine Ausnahme strikt daran gehalten. Außerdem durfte ich damals noch zum Studenten-Tarif für knapp 1.500 € (über STA Travel) um die Welt fliegen. Da hat das RTW-Ticket absolut Sinn gemacht.
Meine Route damals: Berlin-London-Rio dann über Land bis Santiago, von dort Santiago-Auckland, über Land bis Christchurch, von dort nach Brisbane, dann Melbourne-Hong Kong und wieder heim. Meinen Rückflug von Hong Kong habe ich vorverlegt, weil ich nach drei Wochen China (am Ende der sechs Monate) tatsächlich etwas reisemüde war. Das hat mich 50 € extra gekostet, war ansonsten aber problemlos möglich.
Ob ich heute noch einmal ein RTW buchen würde, kann ich nicht genau beantworten. Das hinge wohl von meinem Zeit- und Geldbudget ab. Ansonsten habe ich auf dieser ersten großen Reise einiges an Orga-Talent und auch Gelassenheit gewonnen, sodass ich mich inzwischen ganz gern einfach spontan auf den Weg mache.
So, jetzt ist mein Kommentar ähnlich lang geworden wie der Artikel ;-)
Also, vielen Dank an dich und deine Interview-Partnerinnen für die Einblicke.
Viele Grüße, Carolin
Hallo Carolin,
schön, dass Du Deine Erfahrungen teilst!
1.500 Euro ist ja ein Hammer-Preis für einmal um die Welt. Das ist unschlagbar. Allein von Santiago nach Auckland kann man bei einem Individualflug wohl schon bald 1.000 Euro los werden.
Viele Grüße,
Patrick
Hi Patrick,
hätte nicht gedacht, dass alle 3 Interviewte auf einen so ähnlichen Konsens kommen :)
Ich muss noch ergänzen – für die, die jetzt wirklich ein RTW-Ticket erwägen: Man sollte unbedingt die verschiedenen Anbieter (Flug-Allianzen) vergleichen. Da gibt es einige Unterschiede in den Vorgaben, wie das Ticket abzureisen ist, was als Stopp gilt, ob Umbuchungen was kosten, etc.
Hmm… vielleicht auch mal eine Geschichte wert… ;)
Lieben Dank jedenfalls fürs Interviewen!
LG Claudi
Ja, solch ein detaillierter Artikel würde bestimmt einen ordentlichen Mehrwert bieten!
Hallo Patrick,
Zur Zeit stehe ich vor der Entscheidung RTW-Ticket oder one-Ways.
Eigentlich habe ich mich schon für One-Way-Tickets zum vor Ort kaufen entschieden, da es aus meiner Sicht einfach spontaner ist.
Oftmals wird in den Visa Bestimmungen ein Rück/Weiterreiseticket verlangt.
Dies habe ich natürlich nicht!
Wie bist du ohne Weiterreiseticket eingereist? Hattest du mal Probleme wegen einem fehlenden Weiterreiseticket?
Gruß Emi
Hallo Emi,
ja, das ist leider in vielen Ländern ein Problem. Ich habe vor der Einreise meistens schon das Weiterflugticket gekauft. Ich musste mich also vorher entscheiden, wie lange ich bleibe. Alternativen sind, ganz billige Tickets zu kaufen, die Du später verfallen lässt oder Tickets zu kaufen, die ohne Gebühren stornierbar sind.
Manchmal kommt man wohl auch drum herum, wenn man sich ein Visum besorgt, wie ich heute gelernt habe (betrifft z.B. Neuseeland).
Danke für die Schnelle Antwort :)
Hi Patrick,
wie hast Du das mit dem Visum für Neuseeland gemeint?
Hier in Deutschland oder unterwegs besorgt?
Ich habe vor in 2016 ab Januar RTW mit Staralliance, Die Vorausplanung am PC über deren Internetseite ist ok für mich.
Dann will ich auch versuchen für so viel wie möglich, Länder in Asien inc. Cook Insel Visa in Deutschland vor ab zu besorgen und wenn möglich für mehrmalige Ein- und Ausreise. Thailand werde ich als Rentner ein Visa Jahresvisa beantragen, muss man nur Rente über 1200,-EURO 0der 20.000,-EURO aus dem Konto nachweisen. Vietnam gibt es 1/4 Jahresvisum für mehrmaliges Ein-und Ausreisen.
Hast Du oder andere Leute hier Erfahrungen mit RTW Ticket’s von Staralliance hinsichtlich möglichem Verlangen eines Rückreiseticket’s? Da ich ja an keiner Ausreisezeit mit Staralliance Ticket’s gebunden bin, stellt sich mir die Frage schon.
Danke
Hey Patrick,
cooler Artikel, interessant wie die Reisen dann doch sehr unterschiedlich aussehen, gerade bei eine Around the World Ticket. War damals auch etwas überfordert mit den ganzen „Mythen“ im Netz. Hab mich damals dann lieber an das offiziele One World Explorer Ticket gehalten (inkl. aller Kontinente :)). Der Preis hat mich allerdings doch ziemlich abgeschreckt bei dem offiziellen Buchungstool und habs dann noch einmal an die üblichen verdächtigen Büros rumgeschickt. REISS AUS! hat mir dann geiler Weise das Ticket ca. 200,00 € günstiger angeboten ?!?! War da erst etwas misstrauisch, aber die hatten (haben??) wohl nen Special-Deal mit One World. Hat dann auch alles super geklappt während der Reise (hatte erst etwas Angst ich wäre nirgends gebucht :D). Also wenn es den Deal noch gibt kann ich das auf jeden Fall empfehlen, das Ticket ansich bietet auf jeden Fall echt geile Möglichkeiten. Vielleicht haben anderen den Deal auch, kein AHnung. Hatte damals auch solche Orte wie Galapagos und Osterinsel mit eingebunden. Ein TRAUM!!! Südamerika kann ich sowieso auch extrem empfehlen für Backpacker (großer Chile Fan geworden).
Spar schon auf die nächste Reise, „Around the World“ ist auf jeden Fall total mein Ding geworden. Bis dahin geht’s dann erstmal wieder „nur“ ins euopäische Ausland (Stockholm ich komme :)).
Liebe Grüße von der Nordsee!
Hey Maria,
danke für Deinen Tipp!
Zufällig habe ich vor ein paar Minuten gerade einen neuen Artikel zu dem Thema veröffentlicht :)
http://www.101places.de/around-world-ticket-oder-one-way-fluege
Hallo,
ich bin zufällig auf dieses Seite gestoßen und so etwas zu machen, ist ein riesiger Traum von mir. Meine Frage wäre mal: Wenn man so ca. 4 Monate mit einem RTW-Ticket um die Welt reist, was für eine Summe muss man da so ungefähr insgesamt einplanen? Das Ticket kostet also so etwa 2.000 – 3.000 EUR, aber alles zusammen? (Ist schon klar dass das nach Ländern variiert, nur um mal eine Vorstellung zu haben) Das wäre echt eine super Hilfe…
Vielen Dank und viel Spaß auf euren weiteren Reisen :)
Sarah