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XX.990 Euro: So viel hat meine Reise gekostet

03. Juni 2013
von Patrick
12 Kommentare

Nachdem ich kürzlich fast alle denkbaren Zahlen durchgekaut habe, ist es jetzt Zeit für einen Kassensturz. Was hat die Reise gekostet? Wie viel Geld habe ich in die Weltwirtschaft gepumpt? Ist es wahr, dass man reich sein muss, um die Welt zu bereisen?

Also habe ich mich hingesetzt und zusammengerechnet. Das war glücklicherweise nicht sehr schwer. Alle Transaktionen liefen letztendlich über nur vier Zahlungsmittel. Zwei davon kamen sogar nur einmal zum Einsatz:

  • Paypal: Das kleine Resort auf der malaysischen Insel Rawa akzeptierte nur Vorkasse per PayPal.
  • Postbank Kreditkarte: Diese war gar nicht für den Einsatz vorgesehen (Geschäftskonto), sondern nur das extra-extra-Backup. Als in Vietnam jedoch innerhalb weniger Minuten zwei Kreditkarten gesperrt wurden, war sie plötzlich ganz nützlich.

 

Meine liebsten Zahlungsmittel

Alles andere lief über zwei Kreditkarten. Wer nicht viel aus Deutschland heraus kommt, den mag das irritieren. Doch international sieht man ohne Kreditkarte alt aus.

  • Meine erste Wahl ist die DKB Kreditkarte: Keine Kontoführungsgeühren, keine Kreditkartengebühren, das Guthaben wird verzinst und man kann weltweit kostenlos Geld abheben. In den ersten vier Monaten lief das gut. Doch dann wurde die Karte komplett gesperrt, da die Daten bei irgendeinem Online-Raub gestohlen worden waren. Eine neue Karte hat mir die DKB nach Hause geschickt. Dort lag sie gut.
  • Vor der Reise habe ich mir sicherheitshalber noch die amazon Kreditkarte besorgt. Mit der habe ich nach der DKB-Sperre weitergemacht. Bei amazon gibt’s ein 30 Euro Startguthaben und ein kleines amazon-Cashback für jeden Euro, der über die Karte läuft. Neu in 2016: Mittlerweile gilt die Santander-Kreditkarte als die beste für Reisende.

 

Wofür geht das Geld weg?

Bevor ich gleich zu der einen Zahl komme: Welche Kosten fallen unterwegs eigentlich an? Die Posten sind überschaubar, denn ich habe ja keinen Besitz angehäuft, sondern bin nur gereist und habe gelebt:

  • Flüge – Ich bin einige lange Strecken geflogen. Die gehen natürlich ins Geld. Ein Round the World Ticket hatte ich jedoch nicht und das war auch gut so. 3.244 Euro hat mich die Fliegerei gekostet. Darunter zwei Flüge, die ich verfallen lassen musste.
  • Mietwagen: 6 Wochen in den USA, 8 Wochen in Australien und 6 Wochen in Neuseeland: Das geht richtig ins Geld und ist purer Luxus! Somit fielen 3.530 Euro an Mietwagengebühr an. Sprit kommt noch dazu.
  • Unterkünfte: 274 Nächte summieren sich. In den USA habe ich pro Nacht knapp 50 Euro bezahlt. In Südostasien lag der Schnitt vermutlich bei etwa 10 Euro pro Nacht. In Aussie & Neuseeland bei 25-30 Euro.
  • Ausflüge: Ein Faktor, der am ehesten unterschätzt wird. Vor allem in Aussie & Neuseeland geht das richtig ins Geld. Segeln zu den Whitsundays: 300 €. Mit dem Bus über Fraser Island: 250 €. Abseilen in die Lost World: 170 €.
  • Verpflegung: Preislich je nach Reiseland sehr unterschiedlich. Drei Mahlzeiten am Tag läppern sich auch zusammen. Vor allem in Australien kamen die überwiegend aus Supermärkten.
  • Unterhaltung: Hin und wieder war ich im Kino, habe mir Musik oder TV-Serien bei iTunes heruntergeladen und natürlich eine Menge Bücher für den Kindle gekauft. Mehr war aber auch schon nicht.

 

Ich habe die Kosten nicht auf die einzelnen Posten herunter gebrochen. Das ist mir zu aufwendig und auch gar nicht mehr möglich, da ich viele Unterkünfte vor Ort gesucht habe. Auch über die Verpflegung habe ich kein Buch geführt.

 

Summa summarum

Genug Vorspiel: 28.990 Euro ist die gesuchte Zahl. So viel hat meine Reise gekostet. Vielleicht sind es auch ein paar Euro mehr oder weniger. So genau habe ich es beim Addieren nicht genommen.

Hinzu kommen etwa 3.500 Euro an Fixkosten, die in Deutschland aufgelaufen sind. Davon entfällt fast alles auf die private Krankenversicherung.

In den neun Monaten hatte ich also Kosten von 32.500 Euro. Das ist in etwa doppelt so viel, wie ich in der gleichen Zeit in meinem alten Leben ausgegeben hätte.

Ganz schön teuer so eine Reise. Doch man muss bedenken, dass ich die Hälfte der Zeit in westlichen Ländern verbracht habe und dort jeweils einen Mietwagen hatte (USA, Australien, Neuseeland). Die andere Hälfte der Zeit war ich in Südostasien unterwegs (davon zwei Wochen in den teuren Städten Singapur und Hong Kong). Außerdem war ich allein, das macht auch vieles teurer.

Wäre ich neun Monate in Südostasien geblieben, hätten vermutlich 10.000 Euro gereicht.

 

Fazit

Man muss nicht reich sein, um lange zu reisen. Bleib einfach dort, wo der Euro viel wert ist.
Doch um es so zu machen wie ich, braucht man schon Geld. Ersparnisse sind hilfreich, doch besser ist ein Einkommen. Denn das Problem beim Langzeitreisen sind nicht so sehr die Ausgaben, sondern die fehlenden Einnahmen.

Ich habe mir um Geld nicht wirklich Sorgen machen müssen, da ich laufende Einnahmen habe. Nach der Reise ist mein Budget größer als vor der Reise. So geht es natürlich nicht jedem – aber jeder reist eben so wie er kann.

Über den Autor
Hey, ich bin Patrick. Seit 2012 schreibe ich hier über meine Reisen. Folge mir bei Facebook und Instagram. Du möchtest mehr über mich erfahren?
12 Kommentare
  1. Malte 3. Juni 2013 at 12:18 Antworten

    Vielen Dank für die Aufstellung!
    …hätte ich lieber nicht drum gebeten ;-)

    Scheint als ob man ohne RTW nicht selten besser dran ist. Was hätte die Route über RTW gekostet?

    Jetzt mache ich mir über meinen Budgetplan doch Gedanken, aber zugebenermaßen soll der Schwerpunkt bei mir in Indien, SOA & Südamerika liegen… da wird’s dann hoffentlich günstiger!

    Ist denn die nächst Reise schon erträumt – …oder sogar in Planung?

    • Patrick 3. Juni 2013 at 12:26 Antworten

      Hallo Malte,

      das wird mit Sicherheit günstiger! Die westlichen Länder waren hier ganz klar die Preistreiber. In SOA und Südamerika ist das Leben viel billiger. Schau Dir mal Florian an, wie günstig er in Südamerika reist: http://flocutus.de/

      @RTW: Meine Flüge hätte ich mit RTW gar nicht machen können, da ich zwischendrin mal die Richtung gewechselt habe. Aber wenn man davon einmal absieht, glaube ich nicht, dass ich mit RTW günstiger gekommen wäre. Ich habe das zwar nie genau recherchiert, aber ich habe Leute mit RTW getroffen, die noch teurer dran waren.
      Außerdem mag ich die Flexibilität. Neun Monate sind lang, da können sich die Prioritäten ordentlich verschieben.

      In den nächsten Monaten liegen erstmal nur ein paar Ausflüge innerhalb Europas an. Ende des Jahres geht’s voraussichtlich nach Südamerika für ein paar Monate.

  2. Peter 3. Juni 2013 at 13:23 Antworten

    Danke für die Aufstellung. Ist gut zu wissen, auf was man sich da vorbereitet.

    Wo siehst du denn im Nachhinein, nachdem du es nun besser weißt, das größte Sparpotenzial?

    Lieben Gruß

    Peter

    • Patrick 3. Juni 2013 at 13:36 Antworten

      Hallo Peter,

      also erstmal vorneweg: Würde ich die gleiche Strecke mit meinen heutigen Kenntnissen erneut bereisen, käme der gleiche Preis dabei heraus. Der Luxus, den ich mir gegönnt habe, war für mich zu diesem Zeitpunkt genau richtig.

      Aber natürlich gibt es für andere Reisende auf der gleichen Route enormes Sparpotential:
      – auf den Mietwagen verzichten und auf öffentlichen Verkehr umsteigen
      – häufiger zelten
      – Couchsurfing nutzen
      – die Reisezeit in westlichen Ländern reduzieren
      – die Route besser vorausplanen und so bei den Flügen sparen
      – nicht 3 x am Tag auswärts Essen gehen
      – nicht allein reisen

      Das wäre dann alles nicht so richtig nach meinem Geschmack, aber möglich.

  3. Christoph 3. Juni 2013 at 14:22 Antworten

    Hi Patrick,

    schöner Artikel: konkrete Zahlen auf den Tisch, aber nicht zu viel Statistik drumherum und kein Verlieren in tausend Kategorien. Gefällt mir! Und obwohl du relativ luxuriös gereist bist und es sicher auch noch günstiger geht, ist es mit Sicherheit auch ein Augenöffner für alle, die es sich ZU einfach vorstellen mit dem Reisen. Die Kohle muss einfach reinkommen! Und wer kein Online-Business hat, der muss halt auch mal kellnern oder Früchte pflücken :D

    Generell ist es sehr schön zu sehen, wie sich 101places entwickelt. Ich verfolge das ja nun schon von Anfang an und es gefällt mir hier alles sehr gut. Das Design, die Struktur, die zusätzlichen Funktionen, etc. Weiter so! Ich nehms als Vorbild und auch Inspiration :)

    • Patrick 3. Juni 2013 at 16:08 Antworten

      Hi Christoph,

      danke für die Blumen!
      Kirschen und Kiwis pflücken geht immer in Aussie & NZ :-)
      (solange man nicht schon so alt ist wie ich = 31)

      Viele Grüße,
      Patrick

  4. Carina 3. Juni 2013 at 16:12 Antworten

    Wow, das ist eine ordentliche Hausnummer, aber wie Du schon sagtest, wärst Du nur in SOA unterwegs gewesen, wären die Ausgaben wohl geringer gewesen.
    Mein Roadtrip durch Australien war auch eins der teuersten Angelegenheiten während meines Auslandsaufenthalts – mit dem Greyhound wär man wahrscheinlich günstiger gereist (aber leider auch nicht so flexibel).

    Danke auf jeden Fall für die übersichtliche Aufstellung! Ich habe mir eben mal die Around-the-World-Ticket-Angebote angeschaut, die zwar nicht schlecht sind, aber einen in der Reisefreiheit schon sehr einschränken. Vermutlich hat man auch gerade wenn man etwas flexibler ist mit dem zeitlichen Reiseablauf die Möglichkeit gute Schnäppchen bei den Flugpreisen zu bekommen.

    Eine Frage noch- hattest Du einen Großteil des Geldes schon zu Beginn der Reise angespart?

    • Patrick 3. Juni 2013 at 16:31 Antworten

      Ja, ich hatte das Geld schon. Ich habe ja bereits einige Arbeitsjahre auf dem Buckel, darunter die meisten als Selbständiger. Die Ersparnisse habe ich zwar nicht gebraucht, sie fühlen sich aber gut an ;-)

      • Carina 3. Juni 2013 at 16:37 Antworten

        das glaube ich ;) derweil sehe ich mich schon beim Wassermelonen pflücken, um meine Reise zu finanzieren, haha!

  5. Lukas 3. Juni 2013 at 17:49 Antworten

    Hallo Patrick

    Man muss dazu aber auch noch sagen, dass du dir manchmal auch Luxus gegönnt hast (z.B. den Fahrer in Vietnam) oder? Ich hab in 7 Monaten Russland, Mongolei, China, Südostasien und Indien knapp 6000 Euro gebraucht. Es geht aber sogar noch günstiger. Als lässt euch nicht abschrecke von eurem Budget. Ihr findet immer einen Weg.

    Gruss Lukas

    • Patrick 3. Juni 2013 at 18:01 Antworten

      Hey Lukas,

      schön, von Dir zu hören!
      Ja, sag ich ja, dass ich relativ viel Luxus hatte.
      In Vietnam die Easy Rider Tour (wir haben dabei aber auch mehr gesehen als Du) und das $50 Moped, nur um mit Euch nach Mui Né fahren zu können ;-)

      Egal was man macht: Billiger geht immer!

      Viele Grüße in die Schweiz,
      Patrick

  6. Feli 8. Juni 2013 at 16:50 Antworten

    Hi,
    ich war auch gerade erst knapp 6 Monate in Südostasien und da kann man sehr gut mit 1.200 EUR (inkl Tauchen und Inlandsflüge waren bei uns dabei sogar bis auf die Philippinen) pro Monat leben oder sogar 1.000. Auf jeden Fall bei den Unterkünften nicht mehr als 1/3 des Tagesbudgets ausgeben und ruhig auch mal ein paar Tage länger an einem Ort bleiben.
    LG Feli

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